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Flöhe: Umgebungsbehandlung – was macht Sinn?

Unkategorisiert Ektoparasiten TA
Hund sitzt auf Teppich voller Fell. Frau steht daneben mit Staubsauger. Topshot

Besonders im Winter werden Hunde und Katzen bevorzugt von Flöhen befallen, die sich aus Eiern, Larven und Puppen innerhalb der eigenen Wohnung entwickeln. Da diese Entwicklungsstadien über 95 Prozent der gesamten Flohpopulation ausmachen, müssen sie bei Therapie und Prophylaxe strategisch berücksichtigt werden. Grundsätzlich stehen dafür folgende Maßnahmen zur Verfügung:

  1. Ganzjährige Behandlung gegen Flöhe, so dass adulte Flöhe schnell abgetötet und an der Produktion neuer Eier gehindert werden
  2. Saugen/Waschen von Schlaf- und Liegeplätzen
  3. Behandlung der Umgebung mit Pestiziden (Sprays oder Fogger)
  4. Behandlung der Tiere mit Arzneimitteln, die eine Weiterentwicklung der Flohstadien verhindern (Wachstumshemmer)

Bei Hunden und Katzen mit minimalem Infestationsrisiko, z. B. begrenztem Zugang ins Freie und ohne Kontakt zu anderen Tieren, wird selten und in geringem Maße Flohbefall auftreten. Daher sind spezielle Umgebungsmaßnahmen nicht erforderlich, obwohl das Reinigen der Schlaf- und Liegeplätze allein aus hygienischen Gründen empfohlen ist.
Bei moderatem Risiko, z. B. freiem Auslauf und Kontakt zu anderen Tieren, sollten Schlaf- und Liegeplätze regelmäßig gereinigt oder bei Flohbefall mit einem Umgebungsspray behandelt werden. Möglich ist auch die Anwendung von Arzneimitteln mit Wachstumshemmer.
Bei hohem Risiko für Reinfestationen, z. B. in Tierheimen oder Zuchten, ist die Reinigung der Umgebung täglich vorzunehmen. Die Anwendung von Pestiziden in Form von Sprays oder Foggern oder Arzneimitteln mit Wachstumshemmer ist bei Flohbefall innerhalb dieser Risikogruppe zusätzlich angezeigt.

8. Oktober 2013/von 5xXwDWZY4Na60wRG
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