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Zecken

Zecken sind Parasiten, die auf Hund und Katze gehen, dort einige Zeit herumkrabbeln, an geeigneter Stelle durch die Haut stechen und vorübergehend Blut saugen. Sie halten sich dabei unterschiedlich lange auf ihren Wirtstieren auf. Der Saugakt dauert je nach Zeckenart und Entwicklungsstadium etwa 2 bis 14 Tage an.

Link zu: Zecken bei der Katze

Zecken bei der Katze

Link zu: Zecken beim Hund

Zecken beim Hund

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Babesiose beim Hund

  • Hyalomma-Zecke: Für wen ist sie gefährlich?
  • Was tun, wenn die Maßnahmen nicht erfolgreich sind?
  • Umgebungsbehandlung

Was tun, wenn die Maßnahmen nicht erfolgreich sind?

Ist die Vorsorge gegen Zecken nicht erfolgreich, so liegt meist einer oder mehrere der folgenden Fehler vor:

  • Die Präparate wurden nicht richtig angewendet
  • Die Abstände zwischen den Behandlungen waren zu groß
  • Waschen oder Schwimmen der Tiere haben die Wirksamkeit angewendeter Medikamente verringert
  • Die Region, in der sich das Tier im Freien aufhält, ist extrem verseucht mit Zecken, so dass ein normaler Schutz nicht ausreicht

Umgebungsbehandlung

Die Zeckenarten Holzbock (Ixodes ricinus) und Buntzecke (Dermacentor reticulatus) entwickeln sich ausschließlich im Freien. Eine Bekämpfung von Zecken in der Umwelt des Tieres ist daher nicht möglich.

Braune Hundezecke

Ein Sonderfall ist die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus), die sich in Deutschland nicht im Freien, aber innerhalb von Räumen weiterentwickeln kann. Hier kann es nach Einschleppung der Zecke aus dem Ausland zu einem Befall von Zwinger, Boxen oder Haus kommen. Für die Umgebungsbehandlung sollte in diesen Fällen ein staatlich geprüfter Schädlingsbekämpfer hinzugezogen werden. Tier und Umgebung sind dabei mit Wirkstoffen unterschiedlicher Wirkstoffklassen zu behandeln. Hilfreich kann es außerdem sein, Schlupflöcher, die der Braunen Hundezecke geeignete Bedingungen schaffen, zu schließen, z. B. Fußbodenritzen, Holzspalten usw.

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