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ESCCAP Deutschland e.V. Verbandspartner der Deutschen Vet 2019

Unkategorisiert Allgemein Allgemein TA, TH

ESCCAP Deutschland e.V. unterstützt als Vereinigung deutscher veterinärparasitologischer ExpertInnen den veterinärmedizinischen Fachkongress „Deutsche Vet“ im Juni 2019 als neuer Verbandspartner.

Neben den Bildungspartnern Thieme Verlag und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ist nun auch ESCCAP Deutschland ein weiterer Partner der „Deutschen Vet 2019“. Der Kongress findet vom 07. bis 08. Juni 2019 in Köln (Kölnmesse) statt und ist eine Veranstaltung für VeterinärmedizinerInnen und Tiermedizinische Fachangestellte.

Auf dem Fachkongress hält der erste Vorsitzende von ESCCAP Deutschland e.V. und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin Herr Professor Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna am 07. Juni 2019 einen Vortrag über die Prävention parasitärer Erkrankungen bei Tier und Mensch.

Zudem wird ESCCAP vor Ort mit einem Stand vertreten sein und freut sich darauf, VeterinärmedizinerInnen und Tiermedizinischen Fachangestellten dort kostenfreies Informationsmaterial zur Parasitenbekämpfung bei Haustieren anzubieten. Mit vielen Empfehlungen und weiteren Infomaterialien bietet ESCCAP tiermedizinischen Berufsgruppen praktische Unterstützung für die tierärztliche Praxis an.

Hier geht es zur >> Website der Deutschen Vet

13. Dezember 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/DV_Koln_Logo_2019.jpg 600 777 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-12-13 14:34:592021-03-19 11:45:25ESCCAP Deutschland e.V. Verbandspartner der Deutschen Vet 2019

Leishmaniose beim Hund

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9. Februar 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_2_269512a823.jpg 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-02-09 16:07:542020-10-14 15:28:52Leishmaniose beim Hund

Babesiose & Ehrlichiose

Allgemein Allgemein TA, TH
9. Januar 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_1_3b5340e289.jpg 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-01-09 15:22:032020-10-14 15:28:59Babesiose & Ehrlichiose
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Stellungnahme zu dem Artikel von Prof. Dr. Pfister und Prof. Dr. Nolte

Unkategorisiert Allgemein TH

zur ESCCAP-Empfehlung „Helminthen“, erschienen im April 2014 im „Roten Heft“ des bpt-Landesverbandes Bayern.

Die Autoren Prof. Dr. Kurt Pfister und Prof. Dr. Ingo Nolte bezeichnen das ESCCAP-Gremium als „selbst ernannte und somit selbst legitimierte Expertengruppe“. Dazu Folgendes: Bei der Gründung von ESCCAP im Jahr 2008 wurden die vier großen deutschen Fachverbände BTK, DVG, bpt und DKG-DVG eingeladen, jeweils geeignete Vertreter aus ihren Reihen für die Mitarbeit bei ESCCAP zu stellen, was alle vier Verbände getan haben. Darüber hinaus wurden die Kleintierkliniken und parasitologischen Institute aller fünf deutschen tierärztlichen Fakultäten eingeladen, an den ESCCAP-Empfehlungen mitzuarbeiten. Dieses Angebot wurde von den parasitologischen Instituten der Fakultäten Hannover, Berlin, Leipzig und Gießen sowie von den Kleintierkliniken Berlin, Gießen und München angenommen. Das Ergebnis war und ist ein vielschichtiges, unabhängig besetztes Gremium aus erfahrenen KleintierpraktikerInnen und VertreterInnen aller fünf deutschen Fakultäten.

Die Autoren Pfister und Nolte bezeichnen die ESCCAP-Empfehlung als „Richtlinien für die Entwurmung von Hunden und Katzen“. Diese Bezeichnung ist falsch. Denn: Erstens gibt ESCCAP keine Richtlinien heraus, und zweitens geht es ESCCAP nicht um die Entwurmung, sondern um die sachgerechte strategische Bekämpfung von Helminthen bei Hunden und Katzen, bei der die Entwurmung neben Diagnostik, Haltungs- und Hygienemaßnahmen nur einen Aspekt unter vielen ausmacht. Der korrekte, im gesamten Gremium abgestimmte und wohlüberlegte Titel lautet daher „ESCCAP-Empfehlungen zur Bekämpfung von Helminthen bei Hunden und Katzen“.

Die Autoren kritisieren – besonders gerichtet an die beteiligten Verbände –, dass die freiberufliche Unabhängigkeit von niedergelassenen Tierärzten/-innen durch die „ESCCAP-Richtlinien“ in Frage gestellt werde. In den ESCCAP-Empfehlungen wird deutlich darauf verwiesen, dass es sich eben nicht um „Richtlinien“ oder „Leitlinien“ handelt, sondern das Ziel aller ESCCAP-Empfehlungen lediglich ist, Tierärzten/-innen eine fundierte Entscheidungshilfe für eine sachgerechte Bekämpfung, Prävention, Metaphylaxe und Therapie an die Hand zu geben.

Deutsche Tierarztpraxen wurden und werden von ESCCAP auch nicht, wie von den Autoren Pfister und Nolte behauptet, mit „diversen Dokumentationen und Hochglanzbroschüren eingedeckt und regelrecht überflutet“. In den ersten Jahren nach der ESCCAP-Gründung wurden allen deutschen Tierärzten/-innen einmalig die Empfehlungen „Helminthen“ und „Ektoparasiten“ per Post zugeschickt. Seitdem erhalten lediglich Praxisneugründer einen Brief mit dem Angebot, den ESCCAP-Service zu nutzen. Materialien wie Empfehlungen und Broschüren werden aber nur dann zugeschickt, wenn Tierarztpraxen diese selber aktiv bei ESCCAP anfordern.

Die Autoren behaupten ferner, dass ESCCAP den Eindruck einer „prophylaktischen Wirksamkeit“ von Anthelminthika vermittle und den Tierhalter/-innen damit täuschen und in falscher Sicherheit wiegen würde. Dies ist falsch. Im Gegenteil: ESCCAP ist bemüht, besonders solche Fakten, die von Tierhalter/-innen häufig missverstanden werden, sachgerecht aufzuklären. So findet sich z. B. auf der ESCCAP-Website der Hinweis darauf, dass eine Wurmkur eben nur über 24 Stunden wirksam ist und keinerlei prophylaktischen Effekt hat. Der Entwicklungszyklus (Infektion, Präpatenz, Patenz) wird laienverständlich erklärt, und die Konsequenzen aus diesen Tatsachen für die Möglichkeiten und Grenzen des Schutzes vor Helminthen werden verdeutlicht.

Ebenso ist es falsch, dass ESCCAP argumentiert, eine pauschale Metaphylaxe in Form einer pauschalen Entwurmung sei preiswerter als die regelmäßige Untersuchung von Kotproben und damit der Diagnostik vorzuziehen. ESCCAP betont stets die Relevanz von Kotuntersuchungen und hat aus diesem Grund einen separaten Diagnostikleitfaden herausgebracht, in dem Tierärzten/-innen und Tiermedizinischen Fachangestellten verschiedene geeignete diagnostische Verfahren in Wort und Bild vermittelt werden.

Ein wesentlicher Kritikpunkt, der sich durch die gesamten Ausführungen der Autoren Pfister und Nolte zieht, ist die Unterstützung der ESCCAP-Arbeit durch Sponsoren. Ohne diese Unterstützung wäre keine ESCCAP-Arbeit möglich. Gleichzeitig bestehen aber keine inhaltliche Einflussnahme und schon gar keine Abhängigkeiten zwischen den Sponsoren und den bei ESCCAP Deutschland mitarbeitenden Verbänden, Professoren und Praktikern. Die Formulierung der ESCCAP-Empfehlungen findet bewusst und vollständig unter Ausschluss der Sponsoren statt. Dies wird durch die Kontrolle der beteiligten Verbände, deren Vertreter sowie der Universitätsmitarbeiter sichergestellt.

Der wohl zentrale Punkt der Ausführungen der Autoren Pfister und Nolte ist die Behauptung, das von ESCCAP empfohlene Vorgehen sei fachlich, veterinärmedizinisch und ethisch nicht vertretbar. Gesondert wird auf die Einschätzung des derzeitigen Verwurmungsgrads und der Resistenzlage verwiesen. Es würde an dieser Stelle zu weit führen, sämtliche angeführten Zahlen im Einzelnen zu kommentieren, zumal sämtliche ESCCAP-Empfehlungen mit aktuellen Studien hinterlegt sind. Dennoch dazu Folgendes:

  • Im deutschen ESCCAP-Gremium sind mit Prof. Dr. Christina Strube, Prof. h. c. Dr. Christian Bauer, Prof. Dr. Arwid Daugschies, Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna vier der deutschen tiermedizinischen Fakultäten auf leitender Ebene vertreten. Beteiligt sind darüber hinaus Prof. Dr. Anja Joachim von der Veterinärmedizinischen Universität Wien und Prof. Dr. Peter Deplazes vom Institut für Veterinärparasitologie der Universität Zürich. Die veterinärparasitologische Fachkompetenz dieses Gremiums ist wohl nicht in Frage zu stellen. Und auch die lauteren Absichten und die fachliche Kompetenz aller weiteren beteiligten Universitätsprofessoren, Verbandsvertreter und Praktiker sind unantastbar.
  • Die von ESCCAP vertretenen, auf einer individuellen Risikoabschätzung basierenden Empfehlungen zur wiederholten Kotprobenuntersuchung oder Entwurmung berücksichtigen einerseits das Erkrankungsrisiko für die Hunde und Katzen sowie andererseits das von bestimmten Zoonoseerregern ausgehende Infektionsrisiko für die Menschen. In einer differenzierten und auf dem Stand des Wissens basierenden Abwägung empfiehlt das Gremium z. B. bei Hunden je nach individueller Risikoabschätzung eine jährliche, dreimonatige oder monatliche Kotprobenuntersuchung oder Entwurmung. Dieses Vorgehen wurde kürzlich nochmals auf Ebene der europäischen ESCCAP-Mitglieder einhellig als wissenschaftlich begründetes und ausgewogenes Verfahren empfohlen.
  • Die von den Autoren Pfister und Nolte geäußerte Behauptung, eine fachlich korrekt durchgeführte Kotprobenuntersuchung weise mit hoher Zuverlässigkeit den Verwurmungsstatus eines Tieres nach, ist derart verallgemeinert nicht korrekt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben z. B. gezeigt, dass die Nachweissicherheit je nach vorliegender Wurmart und Infektionsintensität sehr großen Schwankungen unterworfen ist. So lassen sich Infektionen mit Bandwürmern offenbar in der Mehrzahl der Fälle durch die rein mikroskopische Kotprobenuntersuchung nicht zuverlässig erfassen. Weiterhin ergaben Kotproben, in denen z. B. weniger als 50 Spul- oder Hakenwurmeier pro Gramm Kot enthalten waren, je nach verwendetem Nachweisverfahren eine Sensitivität zwischen ca. 20 und 90 Prozent (Krämer A, Diss. TiHo Hannover 2005).
  • Es gibt derzeit in ganz Europa keine wissenschaftlichen Hinweise auf Anthelminthika-Resistenzen bei in Hunden und Katzen vorkommenden Würmern. Auch weltweit gibt es lediglich einzelne Veröffentlichungen aus Australien und den USA über Unwirksamkeiten bei Haken- bzw. Herzwürmern. Grundsätzlich bedeutet dies zwar nicht, dass solche Resistenzen nicht entstehen können, allerdings gibt es auch keinen Grund anzunehmen, es gäbe einen Automatismus, der zwangsläufig dazu führe. Denn entscheidende Unterschiede zu der Situation bei z. B. Wiederkäuern sind vergleichsweise wesentlich niedrigere Behandlungsfrequenzen, fundamental kleinere Bestandsgrößen, weniger große Parasitenpopulationen sowie eine erheblich niedrigere genetische Diversität bei den in Fleischfressern vorkommenden Parasiten. Nach aktuellem Wissensstand erscheint ein gezielter, maßvoller Einsatz von Anthelminthika bei Hund und Katze unbedenklich, umso mehr, wenn dabei Wirkstoffe unterschiedlicher Klassen verwendet werden.

Ein letzter Hinweis noch: Prof. Dr. Pfister und Prof. Dr. Nolte waren von ESCCAP eingeladen worden, die ESCCAP-Empfehlung zur Bekämpfung von Helminthen bei Hunden und Katzen VOR Veröffentlichung konkret im Einzelnen zu kommentieren und sich damit konstruktiv an der fachlichen Diskussion zu beteiligen. Sie haben diese Möglichkeit nicht wahrgenommen. Ihren aktuell veröffentlichten Standpunkt haben sie ebenfalls nicht direkt an das ESCCAP-Gremium gerichtet und damit einer kollegialen, fachlichen Diskussion außerhalb der Öffentlichkeit leider keine Möglichkeit gegeben.

ESCCAP Deutschland im Mai 2014, unterzeichnet von:

Bundestierärztekammer e.V. (BTK)
Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt)
Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG)
Deutsche Gesellschaft für Kleintiermedizin der DVG (DGK-DVG)

Prof. h. c. Dr. Christian Bauer vom Institut für Parasitologie vom Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Vertreter der DVG im ESCCAP-Gremium
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Direktor des Instituts für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Leiter der DVG-Fachgruppe Parasitologie und parasitäre Krankheiten
Prof. Dr. Manfred Kietzmann, Direktor des Instituts für Pharmakologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Barbara Kohn, Klinik und Poliklinik für Kleine Haustiere, Fachbereich Veterinärmedizin, FU Berlin
Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna, Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenmedizin der tierärztlichen Fakultät der FU Berlin, Vorsitzender von ESCCAP Deutschland
Prof. Dr. Christina Strube, PhD, Direktorin des Instituts für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Anja Joachim, Leiterin des Instituts für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien

7. Mai 2014/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_esccap_logo_98e7781a03.jpg 600 773 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2014-05-07 17:56:362021-03-19 11:53:13Stellungnahme zu dem Artikel von Prof. Dr. Pfister und Prof. Dr. Nolte
Web-Bannern zu dem „Online-Entwurmungstest“ von ESCCAP

Neuer ESCCAP-Service: Web-Banner für die eigene Praxiswebsite

Unkategorisiert Allgemein TH

Tierarztpraxen können die Besucher ihrer eigenen Praxiswebsite jetzt mit attraktiv gestalteten Web-Bannern zu dem „Online-Entwurmungstest“ von ESCCAP leiten.

Hunde- und Katzenhalter können dort anhand eines Fragebogens individuell ermitteln, wie oft bei ihrem Vierbeiner eine Kotuntersuchung vorgenommen werden sollte bzw. eine anthelminthische Behandlung empfohlen ist.

Der „Online-Entwurmungstest“ kann eingesehen werden unter https://esccap.de/entwurmungstest/. Die Web-Banner zur Verlinkung stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung und können zum Einbau auf die eigene Praxiswebsite kostenlos angefordert werden unter info@esccap.de.

7. Februar 2012/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_WEB_Banner_1b7435569f.jpg 600 788 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2012-02-07 18:08:042021-03-19 11:56:44Neuer ESCCAP-Service: Web-Banner für die eigene Praxiswebsite
Logo EuroCongress

ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010

Unkategorisiert Allgemein TA

Rund 250 Tierarzthelfer/innen besuchten in diesem Juli den EuroCongress in Hohenroda. In Seminaren und Vorträgen namhafter Referenten wie Prof. Dr. Martin Kramer, Prof. Dr. Reto Neiger und PD Dr. Sabine Tacke ließen sich die Helfer/innen praktisch wie theoretisch auf den neuesten Stand bringen. Und auch ESCCAP war vor Ort aktiv. Neben einem Info-Stand, an dem die Praxismaterialien von ESCCAP eingesehen und kostenlos bestellt werden konnten, hielt Tierärztin und ESCCAP-Sekretärin Thekla Vennebusch einen Vortrag zu den häufigsten Fragen zu Würmern bei Hunden und Katzen, mit denen sich Tierhalter/innen direkt an das ESCCAP-Büro wenden. Der Vortrag wurde mit großem Interesse angenommen, und es entstand eine lebhafte Diskussion, in der praxisnah und konkret Fragen und Antworten vermittelt werden konnten. Tierarztpraxen, die eine schriftliche Zusammenfassung der häufigsten Tierhalter/innen-Fragen und sachgerechte Antworten darauf haben möchten, können dies per Mail unter info@esccap.de anfordern.

7. Juli 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/EuroCongress-2010.jpg 604 1120 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-07-07 18:22:122021-03-19 12:01:33ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010

Wie unabhängig ist ESCCAP?

Download Allgemein TA
10. Januar 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_vetimpulse_d647b9b38e.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-01-10 15:52:072020-10-14 15:31:46Wie unabhängig ist ESCCAP?
Abbildung zur Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd

Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd jetzt auch auf Deutsch

Unkategorisiert Allgemein TA

Welche gastrointestinalen Parasiten kommen am häufigsten beim Pferd vor, welche Erkankungserscheinungen verursachen sie, wie lassen sie sich diagnostizieren und behandeln? Antworten auf diese Fragen liefert die von ESCCAP herausgegebene Guideline Nr. 8 „Empfehlungen zur Behandlung und Kontrolle gastrointestinaler Parasiten bei Pferden und anderen Equiden“. Die neue, für Deutschland adaptierte Leitlinie ist übersichtlich und praxisnah aufgebaut und richtet sich in erster Linie an TierärztInnen und Tiermedizinische Fachangestellte, steht jedoch auch PferdehalterInnen sowie ZüchterInnen zur Verfügung. Ab sofort können Interessierte die Empfehlung bei ESCCAP bestellen oder hier herunterladen.

Wie die meisten Weidetiere sind auch Pferde immer wieder von Wurm- und anderem Parasitenbefall geplagt. Doch nicht nur die Tiere auf der Weide, sondern auch Tiere, die hauptsächlich im Stall gehalten werden, können sich infizieren. Dadurch kann es im ganzen Pferdebestand zu einer schnellen Verbreitung der Parasiten kommen. Um das Risiko für einen immer wiederkehrenden Befall zu minimieren, sind eine regelmäßige Kontrolle und gegebenenfalls eine Entwurmung wichtig.

Die häufigsten Endoparasiten beim Pferd – praxisnah erklärt
Welche Endoparasiten beim Pferd am häufigsten vorkommen, wozu die Infektionen führen können, wie man sie diagnostiziert und welche Kontrollmaßnahmen sowie Behandlungsstrategien ESCCAP Deutschland empfiehlt – dazu finden Interessierte in der neuen „Pferde-Guideline“ jede Menge wertvolle Informationen.

Die praxisorientierten Behandlungsempfehlungen umfassen dabei Vorkommen, Biologie, Klinik, Diagnose und Therapie der wichtigsten gastrointestinalen Parasiten, darunter

  • Kleine und große Strongyliden
  • Spulwürmer (Parascaris equorum/Parascaris univalens)
  • Bandwürmer (Anoplocephala perfoliata, Anoplocephala magna)
  • Zwergfadenwürmer (Strongyloides westeri)
  • Pfriemenschwänze (Oxyuris equi)
  • Dasselfliegen (Gasterophilus spp.)

Darüber hinaus finden auch beim Pferd eher seltenen Wurmarten wie Großer Leberegel (Fasciola hepatica), Lungenwürmer (Dictyocaulus arnfieldi) sowie Magenwürmer (Trichostrongylus axei, Habronema spp. und Draschia megastoma) in der Empfehlung Berücksichtigung.

Verschiedene Behandlungsstrategien (selektive und strategische Entwurmung) für Fohlen, Jährlinge und adulte Pferde, Kontrollmaßnahmen und Therapien kommen ebenfalls zur Sprache.

Jetzt auch die deutsche Adaption der ESCCAP-Empfehlung
Im August 2018 veröffentlichte ESCCAP Europe die Empfehlung Nr. 8 „A guide to the treatment and control of equine gastrointestinal parasite infections“ in englischer Sprache. Nun liegt die für Deutschland adaptierte und überarbeitete Fassung vor. Für die Erstellung dieser neuen Empfehlung richtete ESCCAP Europe ein Gründungskomitee ein unter der Leitung von Professor von Samson-Himmelstjerna, der zudem Vorsitzender von ESCCAP Deutschland e.V. ist. Bei der Erstellung zog das Guideline-Komitee außerdem zusätzliche externe Berater hinzu.

 

Pferde-Empfehlung herunterladen
7. Januar 2008/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Titelbild_Pferde_GL_01_f6038a543f.jpg 600 425 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2008-01-07 15:58:212021-03-19 12:09:55Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd jetzt auch auf Deutsch
Portrait - Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna

Radio-Interview: „Parasiten: Der Bedrohung durch Schmarotzer begegnen“

Unkategorisiert Allgemein TH

Weltweit sind mehrere Milliarden Menschen und praktisch alle Tiere von Parasiten infiziert. Sie sind die vielfältigsten und komplexesten Infektionserreger von Mensch, Tier und Pflanze. Durch die Globalisierung und den Klimawandel kommen Parasiten aus anderen Erdteilen inzwischen auch vermehrt in Europa vor. Wie beurteilen Forscher diese Entwicklung?

Anlässlich der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Parasitologie gab Professor Georg von Samson-Himmelstjerna am 23. März 2018 zu diesem Thema ein Interview beim rbb Kulturradio. Das Interview „Parasiten: Der Bedrohung durch Schmarotzer begegnen“ steht leider nicht mehr zum Abrufen verfügbar.

7. Oktober 2007/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_mitglieder-samson-120x160_02_99a3060cb6.jpg 600 450 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2007-10-07 16:22:012021-03-11 12:48:11Radio-Interview: „Parasiten: Der Bedrohung durch Schmarotzer begegnen“
Portrait - Prof. Dr. Anja Joachim

Seminar für Tierärzte

Unkategorisiert Allgemein TA

Let’s talk about drugs: Antiparasitika bei Hund und Katze

Die Vorsitzende von ESCCAP Österreich, Prof. Dr. Anja Joachim, und Dr. Michael Leschnik von der Kleintierklinik der Universität Wien veranstalten am Freitag, den 29. Mai 2015, gemeinsam ein Seminar für Tierärzte. Das Thema: Let’s talk about drugs. Antiparasitika bei Hund und Katze.

Das Seminar findet von 14:00 bis 18:00 Uhr auf dem tierärztlichen Kongress in Kassel statt und hat eine ATF-Anerkennung von 7 Stunden.

Behandelt werden aktuell zugelassene Athelminthika und Ektoparasitika, deren Unterschiede, Verträglichkeit und Anwendungsgebiete. Dabei werden auch praxisrelevante Besonderheiten besprochen, z. B. die Behandlung von Patienten mit chronischen Erkrankungen und mögliche Wechselwirkungen bei Dauermedikation. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die Therapie von Protozoeninfektionen, die sich in der Praxis als besondere Herausforderung gestaltet.

Nutzen Sie die geballte Kompetenz der Wiener ESCCAP-Parasitologin und des erfahrenen Klinikers, und melden Sie sich jetzt an.

7. April 2007/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Prof.Anja_Joachim_c35e1b45e0.jpg 600 400 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2007-04-07 17:48:592021-03-19 12:11:05Seminar für Tierärzte
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