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Wurmkuren: Antworten auf Fragen zu Nebenwirkungen

Unkategorisiert Helminthen TA
Hund schaut mit schiefen Kopf in die Kamera. Tierärztin steht lächelnd im Hintergrund

In der Empfehlung zur Bekämpfung von Würmern bei Hunden und Katzen empfiehlt ESCCAP regelmäßige Kotuntersuchungen bzw. Entwurmungen. Viele TierhalterInnen nehmen diese Empfehlung dankbar an, fragen sich aber, ob die regelmäßige Gabe von Wurmkuren der Gesundheit ihres Tieres nicht schaden könne.

Solche Anfragen kurz abzutun, schafft wenig Vertrauen. Besser ist es, der Tierhalterin/dem Tierhalter zu erklären, warum er sich auch bei regelmäßiger Anwendung von Endoparasitika keine Sorgen machen muss. Denn die oft als „böse Chemie“ verteufelten Anthelminthika haben einen eindeutigen Vorteil: Ihre Wirkstoffe sind so entwickelt worden, dass sie selektiv auf Strukturen wirken, die ausschließlich bei Würmern zu finden sind, nicht jedoch oder nur wenig im Organismus von Tier oder Mensch vorkommen. Sie können Hund und Katze daher keinen ernsthaften Schaden zufügen. Und wenn es doch einmal zu Nebenwirkungen kommen sollte, so handelt es sich dabei meist um vorübergehende Magen-Darm-Verstimmungen, ähnlich wie sie auftreten, wenn ein Tier ein Futter nicht verträgt oder im Freien etwas Verdorbenes aufnimmt. Ernsthafte Schäden mit anhaltenden Konsequenzen sind aufgrund der spezifischen Wirkung von Anthelminthika dagegen nicht zu erwarten.

Andersherum ist die Gesundheit von Hund und Katze vielmehr gefährdet, wenn auf regelmäßige Wurmkuren verzichtet wird. Nicht zuletzt gefährdet dies auch den Menschen, der sich an seinem Tier anstecken kann. Viele Gründe also, die für die sachgerechte Anwendung von Anthelminthika aus der Tierarztpraxis sprechen.

In manchen Fällen können alternativ zu Wurmkuren auch regelmäßige Kotuntersuchungen vorgenommen werden. Über Möglichkeiten und Grenzen dieser Alternative mehr hier.

8. März 2007/von 5xXwDWZY4Na60wRG
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