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Braune Katze wird untersucht

Wurmbefall schwächt Immunsystem

Unkategorisiert Würmer TH

Die gesundheitliche Beeinträchtigung von Hunden und Katzen durch Wurmbefall wird vielfach unterschätzt. Wie stark Organismus und Immunsystem beansprucht werden, zeigt zum Beispiel, dass es bei einem Spulwurmbefall nicht selten zu einer Veränderung im Blutbild kommt. Weiße Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen, treten dann vermehrt auf. Auch leberspezifische Enzyme können erhöht sein. Trotz dieser Fakten wird der Bekämpfung von Würmern oft wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei ist die Umsetzung einer effektiven Wurmkontrolle bei Hund und Katze mit relativ wenig Aufwand möglich. Sie möchten wissen, wie groß das Risiko Ihres Tieres ist, sich mit Würmern anzustecken, und wie Sie Ihr Tier individuell vor den Folgen eines Wurmbefalls schützen können? Dann machen Sie hier den Test.

7. November 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_katze_stethoskop_klein_01_ae25b62d97.jpg 335 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-11-07 15:01:282021-03-19 11:46:44Wurmbefall schwächt Immunsystem
Hund schaut mit schiefen Kopf in die Kamera. Tierärztin steht lächelnd im Hintergrund

12 x entwurmen – ist das Ihr Ernst?

Unkategorisiert Helminthen Würmer TA, TH

Für bestimmte Hunde und Katzen empfiehlt ESCCAP eine monatliche Entwurmung. Immer wieder fragen TierhalterInnen bei ESCCAP an, worauf sich diese Empfehlung stützt. Hierzu folgende Hintergründe:

1. Eine monatliche Entwurmung bzw. Kotuntersuchung wird ausdrücklich nur für Tiere mit hohem Infektionsrisiko empfohlen, d. h. bei Tieren, die z. B. freien Auslauf ohne Aufsicht haben, den Kot von Artgenossen, Beutetiere bzw. Aas fressen oder als Jagdhund geführt werden. Diese Empfehlung basiert auf wissenschaftlichen Fakten: Sehr hohes Ansteckungsrisiko kombiniert mit einem Entwicklungszyklus der relevanten Würmer in Hund oder Katze von rund vier Wochen. Das monatliche Vorgehen ist daher aus rein wissenschaftlicher Sicht richtig, wenn im Alltag auch nicht immer durchzusetzen oder erwünscht.

2. Ist das Infektionsrisiko eines Tieres geringer, helfen auch weniger häufige Maßnahmen, um Tiere und Menschen weitgehend zu schützen und eine Kontamination der Umwelt mit infektiösen Wurmeiern eindämmen zu können. Welchen Spielraum man hier nutzt, ist eine individuelle Entscheidung. Studien haben aber gezeigt, dass vier Maßnahmen pro Jahr nicht unterschritten werden sollten.

3. Sind Wurmkuren nicht gewünscht, können selbstverständlich alternativ auch Kotuntersuchungen vorgenommen werden. Diese müssen dann aber ebenso häufig und regelmäßig durchgeführt werden, um einen Wurmbefall so schnell wie möglich erkennen und behandeln zu können. Die Kosten sind vergleichbar. Es geht also nicht darum, „Wurmkuren anzuwenden“, sondern Maßnahmen zu treffen, die Tier und Mensch sinnvoll schützen.

4. Unverzichtbar ist eine monatliche Entwurmung dann, wenn Sie eine Garantie dafür haben möchten, dass Ihr Tier „wurmfrei“ ist und keine für den Menschen ansteckenden Wurmstadien ausscheidet. Auch bei Therapiehunden oder Tieren, die z. B. im Umfeld immunsupprimierter Personen gehalten werden, sind monatliche Maßnahmen zu empfehlen.

Die ESCCAP-Empfehlungen sind also nicht als Vorschrift zu verstehen, sondern als sachliche Information zur Orientierung für die Praxis. Und sollte ein Fall nicht „ins Schema“ passen, so stehen wir hier gern mit individuellem Rat zur Seite, denn letztlich lässt sich für jeden Fall eine passende Lösung finden.

Wie häufig Kotuntersuchungen oder Wurmkuren vorgenommen werden sollten, hängt von der Haltung, Ernährung und Nutzung des Vierbeiners ab. Welche Abstände beim eigenen Tier empfohlen sind, können Hunde- und KatzenhalterInnen in einem Online-Test ermitteln.

Zum Entwurmungstest.

7. Oktober 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_35024978_S__c__Andy_Dean_c8da17be84.jpg 600 648 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-10-07 15:03:492021-03-19 11:47:2412 x entwurmen – ist das Ihr Ernst?
Abbildung: Schutz vor Wurmkur

Wie lange wirkt eine Wurmkur eigentlich?

Unkategorisiert Helminthen Würmer TA, TH
Weiterlesen
7. September 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Grafik_Wie_lange_schuetzt_eine_Wurmkur_Katze_8b129f58d1-2.jpg 282 412 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-09-07 15:08:582024-02-16 14:23:03Wie lange wirkt eine Wurmkur eigentlich?
Frau geht mit Hund an Leine spatzieren im herbstlichen Wald

Floh- und Zeckenschutz auch in Herbst und Winter

Unkategorisiert Ektoparasiten Flöhe, Zecken TA, TH

Für einige Hunde und Katzen empfiehlt ESCCAP einen Floh- und Zeckenschutz auch in den Herbst- und Wintermonaten. Denn Flöhe finden in beheizten Räumen optimale Bedingungen und haben damit unabhängig vom Klima das ganze Jahr über Saison. Und auch die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) ist in Deutschland bei günstiger Witterung von Februar bis Dezember aktiv. Für die Zecke Ixodes ricinus (Holzbock) geht die Saison von März bis Juni und von September bis November. Unsere Empfehlung lautet daher:

  • Hunde und Katzen mit einem durchschnittlichen Ansteckungsrisiko (z. B. freier Auslauf und Kontakt zu Artgenossen) ganzjährig vor Flöhen schützen, innerhalb der Saison zusätzlich gegen Zecken behandeln.
  • Bei Hunden, die in Regionen leben, in denen Zecken vorkommen, die mit Erregern zeckenübertragener Erkrankungen infiziert sind (z. B. Borreliose, Babesiose), den Zeckenschutz ganzjährig vornehmen.
  • Bei Tieren mit einem überdurchschnittlichen Ansteckungsrisiko, z. B. in Zuchten oder Zwingern, Tierheimen oder Tierpensionen, zusätzlich eine Bekämpfung der Parasiteneier und -larven in der Umgebung des Tieres durchführen.
7. August 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_57815032_S__c__DoraZett_0adf73cb61.jpg 600 399 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-08-07 15:18:312021-03-19 11:48:06Floh- und Zeckenschutz auch in Herbst und Winter
Braunes Gefäß mit Neembaumöl. Volle Pippete im Vordergrund mit Öl

Vergiftungen durch Neembaumöl

Unkategorisiert Sonstiges TH

Im Internet und Zoofachhandel sind so genannte Flohmittel erhältlich, die Neembaumöl enthalten. Viele HalterInnen verwenden das ätherische Öl auch in Reinform. Doch für Katzen sind diese Mittel giftig. Wie die tierärztliche Fachzeitschrift „Vetimpulse“ in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, wurden allein in England in den letzten sechs Jahren insgesamt 99 Neem-Vergiftungsfälle nachgewiesen. Die meisten dieser Tiere zeigten Krankheitsanzeichen wie Abgeschlagenheit, übermäßigen Speichelfluss, Schwindel, Schwanken, Zittern, Zuckungen und Krämpfe. Sieben der Tiere starben oder mussten eingeschläfert werden, die anderen konnten glücklicherweise erfolgreich behandelt werden. Aufgrund solcher Gefahren warnt ESCCAP vor „Naturprodukten“ im Einsatz gegen Parasiten und empfiehlt, bei Hunden und Katzen nur solche Produkte anzuwenden, die als Tierarznei zugelassen und von der Tierärztin/vom Tierarzt für das Tier als geeignet eingestuft sind.

7. Juli 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_49170116_S__c__unpict_e6536bcdb0-1.jpg 600 1000 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-07-07 15:20:142021-03-19 11:49:08Vergiftungen durch Neembaumöl
Flohkamm im grauen Hundefell

Wie stelle ich fest, ob mein Tier Flöhe hat?

Unkategorisiert Flöhe TH

Kratzt sich ein Tier regelmäßig, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Flöhe hat, recht hoch. Nicht immer lassen sich die Flöhe mit dem bloßen Auge auf dem Tier erkennen. Vor allem bei Tieren mit dunkel pigmentierter Haut, dunklerem, langem oder dichtem Fell sind die winzigen Parasiten kaum zu sehen. Relativ sicher ist dagegen folgender Test: Kämmen Sie das Fell Ihres Tieres mit einem extrem engzackigen Kamm (Flohkamm) ganz nah an der Haut, und geben Sie das ausgekämmte Material (Hautschuppen, Talg) auf ein feuchtes Küchen- oder Taschentuch. Sieht dieses Material wie eine Art Kaffeesatz aus (bräunliche Krümel) und verfärbt sich das Tuch rund um das Material rötlich, so spricht dies für einen Flohbefall, da Flöhe mit ihrem Kot kleine Mengen Blut ausscheiden, das mit ausgekämmt und auf diese Weise sichtbar wird. Finden Sie solche Hinweise auf einen Flohbefall, sollten Sie in Ihrer Tierarztpraxis nach geeigneten Präparaten zur Behandlung Ihres Tieres und dem „Floh-Nachwuchs“ in der Umgebung Ihres Tieres fragen. Wichtig außerdem: Flöhe können Bandwürmer auf Hunde und Katzen übertragen, daher sollten Sie Ihr Tier parallel zur Flohbehandlung auch entwurmen.

7. Juni 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Bild_Viviane_Flohkamm_b6e0d19960.jpg 600 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-06-07 15:21:462021-03-19 11:49:26Wie stelle ich fest, ob mein Tier Flöhe hat?
Zecke wird mit Zeckenzange auf dem Fell eines hellen Hundes entfernt

Wie entferne ich eine Zecke richtig?

Unkategorisiert Zecken TH

Entdecken Sie eine Zecke auf Ihrem Tier, so sollten Sie diese umgehend entfernen, um eine mögliche Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Zur Entfernung der Zecke sollten Sie geeignete Instrumente wie z. B. Zeckenzangen verwenden. Entfernen Sie die Zecke dagegen allein mit den Fingern, besteht die Gefahr, dass die Zecke gequetscht wird und dadurch Krankheitserreger in den Stichkanal gedrückt werden. Geben Sie vor dem Entfernen auch keine Substanzen wie Öl, Alkohol, Klebstoff oder Äther auf die Zecke.

Zecken sind mit ihren Mundwerkzeugen in der Haut festgehakt. Man sollte sie daher gleichmäßig und nicht zu stark aus dem Stichkanal nach oben herausziehen, damit sie sich langsam lösen können. Ein Drehen der Zecke wird nicht empfohlen, da dabei nicht selten Teile der Zecke in der Haut stecken bleiben. Besser ist es, die Zecke nahe an der Haut zu fassen und gleichmäßig von der Einstichstelle gerade heraus wegzuziehen. Es kann eine halbe Minute dauern, bis sich die Zecke löst, dann aber gleitet sie ganz leicht aus der Haut. Nach Entfernung der Zecken wird die Anwendung eines Zeckenschutz-Präparates empfohlen, da sich nicht unbedingt alle auf dem Tier befindlichen Zecken, vor allem winzig kleine Zeckenstadien, sicher finden und entfernen lassen.

7. Mai 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Pressebild_ESCCAP_Studie_Zecken_06_2013_f551552e1c.jpg 534 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-05-07 15:22:582021-03-19 11:51:10Wie entferne ich eine Zecke richtig?
Junge bunte Katze schaut mit schiefen Kopf in die Kamera

Maikätzchen – Parasitenschutz von Anfang an

Unkategorisiert Ektoparasiten Sonstiges TA, TH

In diesen Wochen werden die so genannten Maikätzchen geboren und schon bald in ein neues Zuhause abgegeben. Da sich Katzenwelpen bereits über die Muttermilch massiv mit Spulwürmern anstecken können, ist es wichtig, sie von Anfang an sachgerecht gegen Würmer zu behandeln. Die erste Entwurmung von Mutter und Jungen sollte bereits drei Wochen nach der Geburt und dann in 14-tägigen Abständen bis zwei Wochen nach der letzten Aufnahme von Muttermilch stattfinden. Tut man dies nicht, kann es zu einem massenhaften Wurmbefall der Kätzchen kommen, was bleibende Schäden verursachen und sogar zum Tode der Welpen führen kann. Im neuen Zuhause entscheidet dann die individuelle Haltungsform über die empfohlene Häufigkeit weiterer Entwurmungen bzw. Untersuchungen von Kotproben. Freilaufkatzen sollten zum Beispiel monatlich entwurmt werden, bei reinen Wohnungskatzen, die keinen Kontakt zu Artgenossen außerhalb des Haushalts haben, reicht dagegen eine Behandlung oder Kontrolle ein- bis zweimal im Jahr. Die neuen KatzenhalterInnen sollten sich dazu individuell in ihrer Tierarztpraxis beraten lassen.

7. April 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_kitten_9be0167deb.jpg 356 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-04-07 15:23:592021-03-19 11:51:46Maikätzchen – Parasitenschutz von Anfang an
Heller Hund schaut aus dem Fenster eines fahrenden Autos. Leere Straße in den Bergen

Urlaub: Entwurmung sachgerecht planen

Unkategorisiert Helminthen Würmer TA, TH

Werden Hunde und Katzen während der Urlaubszeit in einer Tierpension oder bei einer Tiersitterin/einem Tiersitter gemeinsam mit anderen Hunden und Katzen untergebracht, so sollten die Entwurmungen vor und nach dieser Zeit gezielt eingeplant werden. Der Vierbeiner sollte rund um die Urlaubsbetreuung zweimal entwurmt werden. Das erste Mal innerhalb von vier Wochen vor dem Aufenthalt und das zweite Mal zwei bis vier Wochen nach seiner Rückkehr. Mit diesen beiden Entwurmungen wird das Risiko eingedämmt, dass ansteckende Wurmstadien von zu Hause in die Unterkunft – und umgekehrt – verschleppt werden.

7. März 2019/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2019/03/Design-ohne-Titel-1.png 800 1200 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2019-03-07 15:25:522021-04-19 12:46:58Urlaub: Entwurmung sachgerecht planen
Abbildung der Ekto Flyer

NEU von ESCCAP: Flyer für TierhalterInnen „Zecken & Flöhe“

Unkategorisiert Ektoparasiten TA

Mit dem neuen Flyer für TierhalterInnen „Wie (oft) muss ich gegen Zecken & Flöhe behandeln?“ – der ab sofort gratis angefordert werden kann – erweitert ESCCAP den kostenlosen Service für Tierarztpraxen. Der Flyer wurde in Kooperation mit Bundestierärztekammer (BTK), Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt), Deutscher Veterinärmedizinischer Gesellschaft (DVG) und Deutscher Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) herausgegeben. Prof. Dr. Thomas Schnieder erläutert darin kurz und verständlich die Verbreitung von Zecken und Flöhen, Möglichkeiten der Ansteckung, gesundheitliche Risiken sowie die von neutralen Fachleuten empfohlene Vorsorge bzw. Therapie. Die neuen Flyer für TierhalterInnen „Wie (oft) muss ich gegen Zecken & Flöhe behandeln?“ können ab sofort gebündelt à 50 Stück angefordert werden (E-Mail an: info(a)esccap.de).

8. Oktober 2014/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_mehrere_Ekto_Flyer_66d7d270a9.jpg 600 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2014-10-08 10:18:342021-07-12 15:55:19NEU von ESCCAP: Flyer für TierhalterInnen „Zecken & Flöhe“
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