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ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010

Unkategorisiert Allgemein TA

Rund 250 Tierarzthelfer/innen besuchten in diesem Juli den EuroCongress in Hohenroda. In Seminaren und Vorträgen namhafter Referenten wie Prof. Dr. Martin Kramer, Prof. Dr. Reto Neiger und PD Dr. Sabine Tacke ließen sich die Helfer/innen praktisch wie theoretisch auf den neuesten Stand bringen. Und auch ESCCAP war vor Ort aktiv. Neben einem Info-Stand, an dem die Praxismaterialien von ESCCAP eingesehen und kostenlos bestellt werden konnten, hielt Tierärztin und ESCCAP-Sekretärin Thekla Vennebusch einen Vortrag zu den häufigsten Fragen zu Würmern bei Hunden und Katzen, mit denen sich Tierhalter/innen direkt an das ESCCAP-Büro wenden. Der Vortrag wurde mit großem Interesse angenommen, und es entstand eine lebhafte Diskussion, in der praxisnah und konkret Fragen und Antworten vermittelt werden konnten. Tierarztpraxen, die eine schriftliche Zusammenfassung der häufigsten Tierhalter/innen-Fragen und sachgerechte Antworten darauf haben möchten, können dies per Mail unter info@esccap.de anfordern.

7. Juli 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/EuroCongress-2010.jpg 604 1120 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-07-07 18:22:122021-03-19 12:01:33ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010

Wurmbefall – Sachgerechte Beratung Schritt für Schritt

Download Helminthen TA
10. Mai 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_Bildschirmfoto_2013-04-22_um_17.14.33_e0d18a745e.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-05-10 15:50:472020-10-14 15:31:34Wurmbefall – Sachgerechte Beratung Schritt für Schritt
Hund und Katze liegen zusammen unter einer Decke

Giardien – was tun bei ausbleibendem Therapieerfolg oder Rezidiven?

Unkategorisiert Protozoen TA

Oft erhalten wir bei ESCCAP die Anfrage, wie es sein kann, dass ein Giardienbefall trotz Behandlung nicht in den Griff zu bekommen ist und es immer wieder zu Rezidiven kommt. Dazu folgende Informationen auf den Punkt gebracht:

  1. Wichtig ist, dass betroffene Tiere mit geeigneten Wirkstoffen in ausreichend hoher Dosierung über einen ausreichend langen Zeitraum behandelt werden. Die konkrete Behandlungsempfehlung lautet 12,5-22 mg Metronidazol pro Kilogramm Körpergewicht des Tieres zweimal täglich über mindestens fünf Tage oder 50 mg Fenbendazol pro Kilogramm Körpergewicht des Tieres einmal täglich über drei bis fünf Tage.
  2. Da die Rückfallquote bekanntermaßen hoch ist, sollte die Behandlung nach zwei bis drei Wochen wiederholt werden.
  3. Zusätzlich müssen gründliche Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen rund um das Tier und im Haushalt vorgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass trotz dieses konsequenten Vorgehens in manchen Fällen kein Erfolg zu erzielen ist. In diesen Fällen bleibt nur, immer wieder zu behandeln und zu reinigen. Weitere oder effektivere Maßnahmen stehen derzeit nicht zur Verfügung, so dass man unter Umständen mit dem bescheidenen Erfolg leben muss.

8. April 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_57941975_S__c__Ermolaev_Alexandr_01_4d8922fb52.jpg 544 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-04-08 10:33:022021-03-19 12:02:21Giardien – was tun bei ausbleibendem Therapieerfolg oder Rezidiven?
Medikamente unter der Lupe

Aktueller Stand zum Risiko von Resistenzen

Unkategorisiert Helminthen TA

Für Katzen und Hunde gibt es nur wenige tatsächlich dokumentierte Fälle über vermutete Resistenzen von Hakenwürmern gegenüber Pyrantel. Von anderen Anthelminthika oder anderen Würmern ist dies bisher nicht bekannt. Die geringe Anzahl an Berichten gibt einen Hinweis darauf, dass Resistenzen bisher nicht vorhanden oder nur sehr selten sind.

Auf Basis der Erfahrungen aus der Großtierpraxis, wo Resistenzen gegen Anthelminthika bei Schafen und Pferden nachgewiesenermaßen existieren, ist die Wahrscheinlichkeit von Resistenzentwicklungen in größeren „Hunde- und Katzenbeständen“ wie Tierheimen, Zwingern, großen Zuchten oder ähnlich intensiven Haltungsformen unter Umständen jedoch erhöht. Denn immer dort, wo eine simultane Behandlung mehrerer Tiere mit demselben Produkt einen hohen Selektionsdruck auf eine dort isolierte Parasitenpopulation zur Folge haben kann, kann die Wahrscheinlichkeit einer Entwicklung von Resistenzen erhöht sein.

Es wird daher empfohlen, die Bekämpfung von Würmern in größeren „Hunde- und Katzenbeständen“ wie Tierheimen, Zwingern, großen Zuchten oder ähnlich intensiven Haltungsformen sorgfältig zu planen und durch Untersuchungen von Kotproben zu begleiten. Ziel ist es, vorhandene Wurmspezies zu diagnostizieren und die Wirksamkeit der therapeutischen Maßnahmen kontinuierlich zu überprüfen.

Bei Hunden und Katzen, die in einem normalen Haushalt leben, ist die Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung von Resistenzen jedoch sehr gering. Denn: Sie werden einzeln zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Wirkstoffen behandelt und auf ihren Spaziergängen und Ausflügen kommen sie mit einer Vielzahl von anderen Wurmpopulationen in Kontakt.

7. März 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/Fotolia_2661877_S__c__Falko_Matte.jpg 600 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-03-07 18:33:322021-03-19 12:03:17Aktueller Stand zum Risiko von Resistenzen

Helminthen – was Hunde- und Katzenhalter wirklich bewegt

Download Helminthen TA
10. Januar 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_Bildschirmfoto_2013-04-22_um_16.04.56_0a2fc519e8.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-01-10 15:53:322020-10-14 15:31:40Helminthen – was Hunde- und Katzenhalter wirklich bewegt

Wie unabhängig ist ESCCAP?

Download Allgemein TA
10. Januar 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_vetimpulse_d647b9b38e.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-01-10 15:52:072020-10-14 15:31:46Wie unabhängig ist ESCCAP?

Ran an den Floh – integrierte Maßnahmen zur Flohbekämpfung

Download Ektoparasiten TA
10. Oktober 2009/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_Bildschirmfoto_2013-04-22_um_17.14.42_62c300d4b1.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2009-10-10 15:54:452020-10-14 15:32:17Ran an den Floh – integrierte Maßnahmen zur Flohbekämpfung
Abbildung der Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten

Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten

Unkategorisiert Dermatophyten TA

In Zusammenarbeit mit bpt, BTK, DVG und DGK-DVG hat ESCCAP aktuell eine Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophytosen bei Kleintieren herausgegeben. Beteiligt an der Umsetzung dieser ESCCAP-Empfehlung Dermatophyten waren:

• Dr. Antina Lübke-Becker, Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen, FU Berlin
• Prof. Dr. Manfred Kietzmann, Institut für Pharmakologie, TiHo Hannover
• TÄ Dipl. agr. biol. Anna Lam, Hygiene- und Qualitätsmanagement, Landau
• Prof. Dr. Ralf S. Müller, Lehrstuhl für Innere Medizin der kleinen Haustiere und Heimtiere, LMU München
• Prof. Dr. Thomas Schnieder, Institut für Parasitologie, TiHo Hannover
• Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger, Ph.D., Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie, LMU München

Ziel dieser Empfehlung ist es, Kleintierpraktikern konkrete, klare Informationen an die Hand zu geben, die ihnen eine sachgerechte Diagnose und Therapie von Dermatophytosen in der Praxis erleichtern. Die Empfehlung wird ergänzt durch einen separaten „Diagnostik-Leitfaden Dermatophyten“, in dem für die Praxis geeignete diagnostische Methoden und die korrekte Entnahme von Untersuchungsproben in Text und Bild erläutert werden.

Die neue ESCCAP-Empfehlung sowie der zugehörige Diagnostik-Leitfaden zur Bekämpfung von Dermatophyten finden sich ab sofort als pdf-Dateien hier

8. Oktober 2009/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/2018-ESCCAP-dermatophyten_01.jpg 959 1200 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2009-10-08 10:34:272021-03-19 12:03:52Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten

Aktuelle Daten zur Verhinderung der vertikalen Transmission von Spul- und Hakenwürmern

Download Helminthen TA
10. April 2009/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/csm_Bildschirmfoto_2013-04-22_um_17.14.52_c827c57258.png 145 190 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2009-04-10 15:56:202020-10-14 15:32:28Aktuelle Daten zur Verhinderung der vertikalen Transmission von Spul- und Hakenwürmern
Hund ist an Leine und schnüffelt an herbstlichen Blättern.

Kotfressen – erhöhtes Risiko für Wurminfektion?!

Unkategorisiert Helminthen TA

Wie lautet der parasitologisch richtige Rat an  TierhalterInnen, deren Hund oder Katze die Angewohnheit hat, den Kot anderer Tiere zu fressen? Der ESCCAP-Standpunkt dazu:

Fressen Hund oder Katze den Kot ihrer Artgenossen, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich mit Würmern anstecken, enorm hoch. Zwar sind viele Parasitenstadien in frischem Kot noch nicht zum infektionsfähigen Stadium herangereift, aber das Alter des Kots ist nicht auf den ersten Blick erkennbar. So muss man im ungünstigsten Fall davon ausgehen, dass sich bereits infektiöse Stadien entwickelt haben. Kotfressen sollte daher konsequent unterbunden werden. Ist dies nicht möglich, ist eine monatliche Entwurmung dringend zu empfehlen.

Oft aber fressen Hunde und Katzen nicht den Kot von Artgenossen, sondern den anderer Tiere wie Kaninchen, Schaf, Pferd oder Kuh. Da die Würmer dieser Tierarten für Hund und Katze nicht infektiös sind, bedeutet dies kein erhöhtes Risiko. Theoretisch ist es zwar denkbar, dass Kaninchen, Schaf, Pferd oder Kuh ein für Hunde infektiöses Wurmstadium aufnehmen und dieses nach Darmpassage unbeschadet ausscheiden, aber dies ist extrem unwahrscheinlich.

Zu bedenken ist aber, dass Hunde und Katzen, die frei, vielleicht sogar ohne Aufsicht herum laufen und damit Gelegenheit haben, den Kot anderer Tiere zu fressen, allgemein ein erhöhtes Risiko für Wurminfektionen haben. Eine regelmäßige Entwurmung bzw. Untersuchung von Kotproben ist daher auch bei diesen Tieren unbedingt notwendig.

8. August 2008/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_50686820_S__c__Beznika_aa808cd131.jpg 533 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2008-08-08 10:37:312021-03-19 12:29:15Kotfressen – erhöhtes Risiko für Wurminfektion?!
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