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Abbildung der Empfehlung zu Krankheiten durch Vektoren

Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten bei Hunden und Katzen

Unkategorisiert VBDs TA

Ab sofort stellt ESCCAP deutschen Tierärzten/-innen eine konkrete Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragenen Erkrankungen (VBDs) bei Hunden und Katzen zur Verfügung. Die Empfehlung enthält die wichtigsten Fakten, die für in Deutschland praktizierende Tierärzte/-innen relevant sind. In einfachen Schemata und Grafiken wird das empfohlene Vorgehen für die Diagnostik und Therapie aufgezeigt. Ziel ist es, die Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von VBDs wie z. B. Leishmaniose, Filariose, Babesiose oder Borreliose in der Praxis möglichst einfach, aber auch zielführend und sachgerecht zu gewährleisten.

Die Empfehlungen wurden von ESCCAP in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt), der Bundestierärztekammer (BTK) und der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) erarbeitet.

Die Empfehlung zur Bekämpfung von VBDs ist die vierte deutschsprachige ESCCAP-Empfehlung. Sie ergänzt die bisherigen Empfehlungen zur Bekämpfung von Würmern (Helminthen), von Ektoparasiten und von Dermatophytosen bei Hunden und Katzen.

7. Oktober 2011/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Empfehlung_Vektoren_3b98f6bcc9.jpg 600 425 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2011-10-07 18:14:552022-09-02 08:34:58Empfehlung zur Bekämpfung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten bei Hunden und Katzen
Abbildung der Empfehlung zur Bekämpfung von parasitischen Milben bei Hunden und Katzen

Neu: Empfehlung zur Bekämpfung von parasitischen Milben bei Hunden und Katzen

Unkategorisiert Milben TA

Die ESCCAP-Empfehlung zur Bekämpfung von parasitischen Milben bei Hunden und Katzen für deutsche Tierärzte/innen steht ab sofort zur Verfügung. Sie enthält die wichtigsten Fakten, die für die Praxis hierzulande relevant sind, und zeigt das empfohlene Vorgehen bei einem Befall mit Demodex-, Sarcoptes-, Notoedres-, Otodectes-, Pelz-, Herbstgras- oder Nasenmilben auf.

Die neue ESCCAP-Empfehlung steht Tierärzten/-innen ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

7. Oktober 2011/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/ESCCAP-empf-milben.jpg 1010 1200 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2011-10-07 18:11:302021-03-19 12:00:50Neu: Empfehlung zur Bekämpfung von parasitischen Milben bei Hunden und Katzen
Frau mit Kittel schaut ins Mikroskop im Labor

Verändertes Blutbild durch Wurmbefall

Unkategorisiert Helminthen TA

Die gesundheitliche Beeinträchtigung von Hunden und Katzen durch Wurmbefall wird vielfach unterschätzt. Wie stark Organismus und Immunsystem beansprucht werden, zeigt zum Beispiel, dass es bei Askaridenbefall nicht selten zu einer starken zellulären Reaktion kommt, die sich in einer Erhöhung der eosinophilen Granulozyten bemerkbar macht. Auch leberspezifische Enzyme können erhöht sein. Trotz dieser Fakten wird der Bekämpfung von Würmern oft wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Machen Sie Ihrer Klientel daher deutlich, dass Wurmbefall keineswegs nur ein hygienisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem ist, vor dem eine sachgerechte Wurmkontrolle schützen kann. Unter dem Menüpunkt Servicebereich auf dieser Website finden Sie Praxis-Materialien, die Sie bei der individuellen Beratung Ihrer Klientel unterstützen.

8. Oktober 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_35348146_S__c__WavebreakmediaMicro_951c31f1f8.jpg 533 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-10-08 10:17:022021-03-19 12:01:07Verändertes Blutbild durch Wurmbefall
ESCCAP Plakat zur Entwurmung

Hinweis auf Wurmkontrolle in Impf-Erinnerung einbinden

Unkategorisiert Helminthen TA

Eine Impfung bei Hunden und Katzen sollte nur dann vorgenommen werden, wenn diese keinen akuten Wurmbefall haben. Ist der Patient bereits zur Impfung in der Praxis, ist es aber zu spät, dies zu kontrollieren oder einen vorliegenden Befall zu behandeln. ESCCAP rät Tierarztpraxen daher, einen Hinweis auf Bedeutung der Wurmkontrolle bereits in die Impf-Erinnerung einzubauen, z. B. mit folgendem Text:

„Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Hunden und Katzen durch einen Wurmbefall werden vielfach unterschätzt. Wie stark Organismus und Immunsystem beansprucht werden, zeigt zum Beispiel die Tatsache, dass es bei einem Spulwurmbefall nicht selten zu einer Veränderung im Blutbild kommt. Weiße Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen, treten dann vermehrt auf. Auch leberspezifische Enzyme können erhöht sein. Aus diesem Grund sollte Ihr Tier bei einer Impfung keinen akuten Wurmbefall haben, da die notwendige Immunantwort auf die Impfung sonst gestört werden und die Impfung weniger wirksam sein könnte. Bringen Sie uns daher bitte wenige Tage vor der Impfung Ihres Hundes/Ihrer Katze eine Kotprobe Ihres Tieres zur Untersuchung in die Praxis, oder aber sprechen Sie uns rechtzeitig an, damit eine Entwurmung mindestens 14 Tage und maximal vier Wochen vor der Impfung vorgenommen werden kann.“

7. Oktober 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_ESCCAPPlakat-Entwurmung_da33e86cc4.jpg 600 424 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-10-07 18:20:212021-03-11 12:43:12Hinweis auf Wurmkontrolle in Impf-Erinnerung einbinden
Logo EuroCongress

ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010

Unkategorisiert Allgemein TA

Rund 250 Tierarzthelfer/innen besuchten in diesem Juli den EuroCongress in Hohenroda. In Seminaren und Vorträgen namhafter Referenten wie Prof. Dr. Martin Kramer, Prof. Dr. Reto Neiger und PD Dr. Sabine Tacke ließen sich die Helfer/innen praktisch wie theoretisch auf den neuesten Stand bringen. Und auch ESCCAP war vor Ort aktiv. Neben einem Info-Stand, an dem die Praxismaterialien von ESCCAP eingesehen und kostenlos bestellt werden konnten, hielt Tierärztin und ESCCAP-Sekretärin Thekla Vennebusch einen Vortrag zu den häufigsten Fragen zu Würmern bei Hunden und Katzen, mit denen sich Tierhalter/innen direkt an das ESCCAP-Büro wenden. Der Vortrag wurde mit großem Interesse angenommen, und es entstand eine lebhafte Diskussion, in der praxisnah und konkret Fragen und Antworten vermittelt werden konnten. Tierarztpraxen, die eine schriftliche Zusammenfassung der häufigsten Tierhalter/innen-Fragen und sachgerechte Antworten darauf haben möchten, können dies per Mail unter info@esccap.de anfordern.

7. Juli 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/EuroCongress-2010.jpg 604 1120 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-07-07 18:22:122021-03-19 12:01:33ESCCAP-Vortrag auf dem EuroCongress 2010
Hund und Katze liegen zusammen unter einer Decke

Giardien – was tun bei ausbleibendem Therapieerfolg oder Rezidiven?

Unkategorisiert Protozoen TA

Oft erhalten wir bei ESCCAP die Anfrage, wie es sein kann, dass ein Giardienbefall trotz Behandlung nicht in den Griff zu bekommen ist und es immer wieder zu Rezidiven kommt. Dazu folgende Informationen auf den Punkt gebracht:

  1. Wichtig ist, dass betroffene Tiere mit geeigneten Wirkstoffen in ausreichend hoher Dosierung über einen ausreichend langen Zeitraum behandelt werden. Die konkrete Behandlungsempfehlung lautet 12,5-22 mg Metronidazol pro Kilogramm Körpergewicht des Tieres zweimal täglich über mindestens fünf Tage oder 50 mg Fenbendazol pro Kilogramm Körpergewicht des Tieres einmal täglich über drei bis fünf Tage.
  2. Da die Rückfallquote bekanntermaßen hoch ist, sollte die Behandlung nach zwei bis drei Wochen wiederholt werden.
  3. Zusätzlich müssen gründliche Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen rund um das Tier und im Haushalt vorgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass trotz dieses konsequenten Vorgehens in manchen Fällen kein Erfolg zu erzielen ist. In diesen Fällen bleibt nur, immer wieder zu behandeln und zu reinigen. Weitere oder effektivere Maßnahmen stehen derzeit nicht zur Verfügung, so dass man unter Umständen mit dem bescheidenen Erfolg leben muss.

8. April 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_57941975_S__c__Ermolaev_Alexandr_01_4d8922fb52.jpg 544 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-04-08 10:33:022021-03-19 12:02:21Giardien – was tun bei ausbleibendem Therapieerfolg oder Rezidiven?
Abbildung zur ESCCAP-Empfehlungen Vektoren und Milben

In Arbeit: ESCCAP-Empfehlung „Vector Born Diseases“ und „Milben“

Unkategorisiert Milben, VBDs TH

Die beiden nächsten deutschsprachigen ESCCAP-Empfehlungen sind in Arbeit. Nach den Empfehlungen zu „Helminthen“, „Ektoparasiten“ und „Dermatophyten“ arbeitet ESCCAP derzeit gemeinsam mit Vertretern deutscher veterinärmedizinischer Fakultäten, der Bundestierärztekammer (BTK), der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) sowie dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) an der Umsetzung von zwei weiteren Empfehlungen, die eine sachgerechte Bekämpfung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten („Vector Born Diseases“) und „Milben“ bei Hunden und Katzen erläutern. An der deutschen Adaption dieser beiden ESCCAP-Empfehlungen sind beteiligt:

  • Dr. Christian Bauer, Institut für Parasitologie, Justus-Liebig-Universität Gießen als Vertreter der DVG
  • Dr. Rolf Brahm, Fachtierarzt für Kleintiere und Inhaber einer Tierärztlichen Klinik in Dortmund als Vertreter der BTK
  • Prof. Dr. Manfred Kietzmann, Institut für Pharmakologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
  • Prof. Dr. Barbara Kohn, FU Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Klinik und Poliklinik für Kleine Haustiere
  • Prof. Dr. Andreas Moritz, Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Veterinärmedizin, Klinik für Kleintiere als Vertreter der DGK-DVG
  • Prof. Dr. Ralf Müller, LMU München, Medizinische Kleintierklinik
  • Prof. Dr. Thomas Schnieder, Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
  • Dr. Burkhard Wendland, Fachtierarzt für Tierärztliche Allgemeinpraxis und Inhaber einer Tierärztlichen Klinik in Groß Köris als Vertreter des bpt

Eine Veröffentlichung der beiden neuen deutschsprachigen Empfehlungen ist für Herbst 2010 geplant.

7. April 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Vektoren_und_Milben-in_Arbeit_01_9a925743a3.jpg 600 763 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-04-07 18:34:472021-03-19 12:02:54In Arbeit: ESCCAP-Empfehlung „Vector Born Diseases“ und „Milben“
Medikamente unter der Lupe

Aktueller Stand zum Risiko von Resistenzen

Unkategorisiert Helminthen TA

Für Katzen und Hunde gibt es nur wenige tatsächlich dokumentierte Fälle über vermutete Resistenzen von Hakenwürmern gegenüber Pyrantel. Von anderen Anthelminthika oder anderen Würmern ist dies bisher nicht bekannt. Die geringe Anzahl an Berichten gibt einen Hinweis darauf, dass Resistenzen bisher nicht vorhanden oder nur sehr selten sind.

Auf Basis der Erfahrungen aus der Großtierpraxis, wo Resistenzen gegen Anthelminthika bei Schafen und Pferden nachgewiesenermaßen existieren, ist die Wahrscheinlichkeit von Resistenzentwicklungen in größeren „Hunde- und Katzenbeständen“ wie Tierheimen, Zwingern, großen Zuchten oder ähnlich intensiven Haltungsformen unter Umständen jedoch erhöht. Denn immer dort, wo eine simultane Behandlung mehrerer Tiere mit demselben Produkt einen hohen Selektionsdruck auf eine dort isolierte Parasitenpopulation zur Folge haben kann, kann die Wahrscheinlichkeit einer Entwicklung von Resistenzen erhöht sein.

Es wird daher empfohlen, die Bekämpfung von Würmern in größeren „Hunde- und Katzenbeständen“ wie Tierheimen, Zwingern, großen Zuchten oder ähnlich intensiven Haltungsformen sorgfältig zu planen und durch Untersuchungen von Kotproben zu begleiten. Ziel ist es, vorhandene Wurmspezies zu diagnostizieren und die Wirksamkeit der therapeutischen Maßnahmen kontinuierlich zu überprüfen.

Bei Hunden und Katzen, die in einem normalen Haushalt leben, ist die Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung von Resistenzen jedoch sehr gering. Denn: Sie werden einzeln zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Wirkstoffen behandelt und auf ihren Spaziergängen und Ausflügen kommen sie mit einer Vielzahl von anderen Wurmpopulationen in Kontakt.

7. März 2010/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/Fotolia_2661877_S__c__Falko_Matte.jpg 600 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2010-03-07 18:33:322021-03-19 12:03:17Aktueller Stand zum Risiko von Resistenzen
Abbildung der Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten

Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten

Unkategorisiert Dermatophyten TA

In Zusammenarbeit mit bpt, BTK, DVG und DGK-DVG hat ESCCAP aktuell eine Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophytosen bei Kleintieren herausgegeben. Beteiligt an der Umsetzung dieser ESCCAP-Empfehlung Dermatophyten waren:

• Dr. Antina Lübke-Becker, Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen, FU Berlin
• Prof. Dr. Manfred Kietzmann, Institut für Pharmakologie, TiHo Hannover
• TÄ Dipl. agr. biol. Anna Lam, Hygiene- und Qualitätsmanagement, Landau
• Prof. Dr. Ralf S. Müller, Lehrstuhl für Innere Medizin der kleinen Haustiere und Heimtiere, LMU München
• Prof. Dr. Thomas Schnieder, Institut für Parasitologie, TiHo Hannover
• Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger, Ph.D., Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie, LMU München

Ziel dieser Empfehlung ist es, Kleintierpraktikern konkrete, klare Informationen an die Hand zu geben, die ihnen eine sachgerechte Diagnose und Therapie von Dermatophytosen in der Praxis erleichtern. Die Empfehlung wird ergänzt durch einen separaten „Diagnostik-Leitfaden Dermatophyten“, in dem für die Praxis geeignete diagnostische Methoden und die korrekte Entnahme von Untersuchungsproben in Text und Bild erläutert werden.

Die neue ESCCAP-Empfehlung sowie der zugehörige Diagnostik-Leitfaden zur Bekämpfung von Dermatophyten finden sich ab sofort als pdf-Dateien hier

8. Oktober 2009/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/2018-ESCCAP-dermatophyten_01.jpg 959 1200 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2009-10-08 10:34:272021-03-19 12:03:52Empfehlung zur Bekämpfung von Dermatophyten
Hund und Katze liegen unter einer Decke

Was tun bei Giardien?

Unkategorisiert Sonstiges TH

Giardien sind winzige, einzellige Parasiten, die im Dünndarm sitzen. Betroffene Hunde und Katzen scheiden ansteckende Stadien mit dem Kot aus, so dass Giardien über die Umwelt, verunreinigtes Wasser oder den direkten Kotakt mit (dem Kot von) Artgenossen übertragen werden können. Ist ein Tier befallen, kann dies zu Krankheitsanzeichen wie Verdauungsstörungen und Durchfall führen.
Oft erhalten wir bei ESCCAP die Anfrage, wie es sein kann, dass die Probleme trotz Behandlung nicht weggehen. Dazu folgende Tipps:

  1. Wichtig ist, dass betroffene Tiere mit geeigneten Medikamenten in der richtigen Dosierung ausreichend lang behandelt werden. Besprechen Sie dies mit Ihrer Tierarztpraxis.
  2. Da die Rückfallquote bekanntermaßen hoch ist, sollte die Behandlung nach zwei bis drei Wochen wiederholt werden.
  3. Zusätzlich sollten Sie in Absprache mit Ihrer Tierarztpraxis gründliche Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen rund um das Tier und im Haushalt vornehmen.
    Dass Giardien schwer zu behandeln sind und nur ein bescheidener Behandlungserfolg eintritt, ist nicht selten. Lassen Sie sich dennoch nicht entmutigen, und versuchen Sie, weiter konsequent dagegen vorzugehen.

In der Information Hygienemaßnahmen bei Giardien zum Herunterladen und Ausdrucken haben wir alle wichtigen Maßnahmen für Sie zusammengefasst.

7. November 2008/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/10/csm_Fotolia_57941975_S__c__Ermolaev_Alexandr_db79542259.jpg 544 800 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2008-11-07 15:27:072021-03-19 12:04:17Was tun bei Giardien?
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