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Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd als Heft

Neue Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd jetzt auch auf Deutsch

Unkategorisiert Allgemein, Helminthen Allgemein, Würmer TA, TH
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17. Dezember 2020/von 5xXwDWZY4Na60wRG
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2019/08/2019_Pferd-Guideline-Web2.jpg 1672 1200 5xXwDWZY4Na60wRG https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png 5xXwDWZY4Na60wRG2020-12-17 13:49:192021-07-20 11:18:48Neue Empfehlung zu gastrointestinalen Parasiten beim Pferd jetzt auch auf Deutsch
Öl in Flasche und frische Minze.Image by silviarita from Pixabay

Alternative Mittel gegen Zecken und Flöhe – ein unterschätztes Risiko für Katze und Hund

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten Allgemein, Flöhe, Zecken TA, TH

Gegen Zecken- und Flohbefall bei Katze und Hund erhalten TierbesitzerInnen von ihrer Tierärztin/ihrem Tierarzt oder im Fachmarkt wirksame Parasitenmittel, die die Schädlinge abtöten. Doch immer mehr TierhalterInnen sind auf der Suche nach natürlichen – und damit vermeintlich weniger schädlichen – Methoden, um dem lästigen Parasitenbefall Herr zu werden. Dabei kommt eine ganze Reihe alternativer Mittel zum Einsatz, von Teebaumöl über Zwiebeln und Knoblauch bis hin zu Bernsteinketten und Ultraschall-Halsbändern. Doch welche dieser Mittel helfen wirklich? Verhindern diese Produkte überhaupt die Infektion mit durch Zecken und Flöhen übertragenen Krankheitserregern? Und sind diese tatsächlich grundsätzlich weniger schädlich als die Standardmedikamente von der Tierärztin/vom Tierarzt?

Kokosöl – nur kurzfristige Wirkung bei bestimmten Zeckenarten

Äußerlich angewendet kann die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure auf eine bestimmte Zeckenart – den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus) – abschreckend wirken. Allerdings hält die Wirkung nur für wenige Stunden an, weshalb Kokosöl mehrmals täglich gründlich auf das Fell und insbesondere dünne Hautstellen (Achseln und Leisten) von Hunden und Katzen einmassiert werden müsste. Vor allem bei Katzen kann diese Anwendung zu Irritation und Stress führen. ESCCAP empfiehlt dieses Vorgehen zur Zeckenprophylaxe nicht, da Kokosöl im Vergleich zu medizinisch geprüften Tierarzneimitteln keinen ausreichenden Schutz gewährleistet und bisher keine praktikable Anwendungsform dafür zur Verfügung steht.

Zwar wurden bestimmte Bestandteile von Kokosöl zur Abwehr gegen bestimmte Zecken untersucht, allerdings sind diese Ergebnisse – aufgrund der nur kurzfristigen und nur eingeschränkt nachgewiesenen Wirkung – in der Praxis zum Zeckenschutz bei Haustieren wie Hunden oder Katzen nur begrenzt anwendbar.

Teebaumöl – zunehmend beliebt, aber giftig für Katze und Hund

Pflegeprodukte mit Teebaumöl werden in Deutschland zur Behandlung von Haustieren gegen Ektoparasiten wie Zecken und Flöhe sowie gegen Hautpilze angeboten. Vor allem KatzenhalterInnen sollten jedoch Vorsicht walten lassen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt insbesondere bei mehrmaliger Anwendung oder zu hoher Dosierung ausdrücklich vor schweren Vergiftungserscheinungen. Auch bei äußerlicher Anwendung gelangt das Teebaumöl bei der Fellpflege über die Haut in den Organismus der Katze. Im Vergleich zu Menschen und Hunden können Katzen die darin enthaltenen Terpene und Phenole kaum abbauen und ausscheiden und reagieren deshalb besonders empfindlich darauf. In hohen Dosen ist das Öl jedoch auch für Mensch und Hund giftig und gilt zudem als stark allergieauslösend.

Lavendel, Minze und andere ätherische Öle

Auch andere ätherische Öle wie zum Beispiel Lavendel oder Minze sind für die Bekämpfung von Parasiten nur bedingt geeignet. Insbesondere wenn diese in einer für das Tier unschädlichen Dosierung angewendet werden, hält ihre Wirkung oftmals nur kurze Zeit an. Duftlampen mit ätherischen Ölen sind zwar für die Tiere ungefährlich, aber ebenso wirkungslos. TierhalterInnen sollten zudem bedenken, dass ätherische Öle gerade für Hunde mit ihrer überaus empfindlichen Nase eine erhebliche Geruchsbelästigung darstellen können.

Zwiebeln und Knoblauch – nicht nur für Flöhe schädlich

Auch von stark riechenden Knoblauchknollen und Zwiebeln versprechen sich viele TierbesitzerInnen eine abschreckende Wirkung gegenüber Flöhen und Zecken, wie sie bereits aus der Schädlingsbekämpfung bei Pflanzen bekannt ist. Nicht selten werden den Tieren deshalb regelmäßig Knoblauchzehen und Zwiebeln unter das Futter gemischt. Beide Lauchgewächse enthalten jedoch für Hund und Katze giftige Substanzen, die den Blutfarbstoff Hämoglobin, und damit die roten Blutkörperchen, zerstören. Eine Blutarmut kann die Folge sein. Auch Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall und Appetitverlust können auftreten. Eine Wirkung gegen Zecken und Flöhe ist dagegen wissenschaftlich nicht klar nachgewiesen.

Ultraschall-Halsbänder und Bernsteinketten

Viele TierbesitzerInnen vertrauen bei der Parasitenbekämpfung mittlerweile auf die Wirkung von Ultraschall-Halsbändern, die permanent ein für den Menschen nicht hörbares Signal abgeben. Wissenschaftlich konnte die Wirkung des Ultraschallsignals gegen Flöhe und Zecken jedoch bisher nicht nachgewiesen werden. Da Hunde und Katzen – im Gegensatz zum Menschen – in der Lage sind, Ultraschall wahrzunehmen, ist zudem unklar, ob das dauerhaft abgegebene Geräusch für die Tiere eine Belastung darstellt. Ebenso wenig wie für Ultraschall-Halsbänder ist eine antiparasitische Wirkung für Bernstein belegt, die ihm aufgrund seines hohen Gehalts an ätherischen Ölen oftmals nachgesagt wird. Auch wenn Bernsteinketten dem Tier keinen Schaden zufügen, ist nicht mit einer wirksamen Parasitenbekämpfung zu rechnen.

Zuverlässige und schnelle Wirkung wichtig für Infektionsschutz

Zecken und Flöhe können zahlreiche Krankheitserreger wie Viren (u. a. FSME-Virus), Bakterien (u. a. Borrelien) oder Parasiten (Babesien oder Bandwürmer) übertragen. Bei manchen der von Zecken übertragenen Erreger erfolgt die Infektion erst, nachdem sich die Zecken bereits längere Zeit an ihren Wirt geheftet haben. Eine schnelle und möglichst vollständige Wirkung ist daher eine essenzielle Voraussetzung für den Schutz gegenüber den z. T. sehr schwerwiegende Erkrankungen hervorrufenden Erregern.

 

Stand: Juni 2024

 

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Abbildung FECAVA und ESCCAP

FECAVA und ESCCAP vereinen ihre Kräfte im Kampf gegen durch Vektoren übertragene Krankheiten

Unkategorisiert Allgemein Allgemein TA, TH

Die Federation of Companion Animal Veterinary Associations (FECAVA) und das European Scientific Counsel for Companion Animal Parasites (ESCCAP) haben im Mai 2017 entschieden, ihre Kräfte im Kampf gegen durch Vektoren übertragene Krankheiten (VBD: vector-borne disease) bei Hunden und Katzen zu vereinen.

„Der Großteil der Kleintiermediziner ist nicht ausreichend über die auftretenden Erkrankungen informiert. In Hinblick darauf besitzt FECAVA ein großes Potential, um europaweit Informationen über die Ausbreitung, die Diagnose und die Behandlung sowie entsprechende Präventionsmaßnahmen unter den praktizierenden Tierärzten zu verbreiten“, erklärte Nenad Milojkovic, Vorsitzender der FECAVA-Arbeitsgruppe „canine vector-borne diseases“ (CVBD), die im letzten Monat ihre Gründungsversammlung in Moskau abhielt. Um einheitliche und wissenschaftlich basierte Empfehlungen zu veröffentlichen, habe der Verband die Entscheidung getroffen, sich mit dem europäischen Expertenverband von Veterinärparasitologen zusammenzuschließen. Auch Paul Overgaauw, gegenwärtig der Präsident von ESCCAP, erklärte dazu: „ESCCAP begrüßt die Möglichkeit, mit verschiedenen Organisationen aus den Bereichen der Veterinär- und Humanmedizin zusammenzuarbeiten, Best-Practice-Erfahrungen auszutauschen und sicherzustellen, dass eine einheitliche Botschaft vermittelt wird.“

Ergänzend fügte Ian Wright, Leiter der ESCCAP-Empfehlungen, hinzu: „Um Veterinärmediziner dabei zu unterstützen, sachkundige Behandlungsentscheidungen zu fällen, ist es wichtig, dass sie einen einfachen Zugang zu aktuellen Daten und einheitlichen Expertenempfehlungen haben. ESCCAP freut sich darauf, gemeinsam mit FECAVA diese Ziele zu erreichen und dort zu forschen, wo Wissenslücken bestehen.“

Im September findet das erste gemeinsame Treffen der beiden Organisationen auf dem WSAVA/FECAVA-Kongress in Kopenhagen statt, im Rahmen des zweiten Meetings der CVBD-Arbeitsgruppe.

Die Hilfsmaterialien für praktizierende TierärzteInnen, welche von der Arbeitsgruppe entwickelt werden sollen, umfassen Tabellen, Algorithmen und Reiseempfehlungen für Kunden. „Die Materialien sollen dazu beitragen, das Bewusstsein für die durch Vektoren übertragenen Krankheiten zu schärfen und den klinischen Ansatz in den endemischen Gebieten zu unterstützen“, so Nenad Milojkovic.

ESCCAP und FECAVA werden darüber hinaus als Koautoren eine Veröffentlichung zum Thema Arzneimittel-Resistenzen bei Parasiten verfassen – laut Wright „eines der Hauptprobleme der letzten 30 Jahre in der Parasitenbekämpfung bei landwirtschaftlichen Nutztieren, Pferden und dem Menschen“. „Während sich Arzneimittel-Resistenzen bei Parasiten von Hunden und Katzen viel langsamer entwickelt haben, bestehen hingegen große Wissenslücken bezüglich der aktuellen Verbreitungssituation und wie sich diese voraussichtlich in der Zukunft entwickeln wird.“

Pressemitteilung von ESCCAP Europe, Mai 2017, Originalversion siehe hier

27. November 2020/von 5xXwDWZY4Na60wRG
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