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Streunende Hunde vor einem offenen Restaurant draußen.

Hund aus dem Ausland adoptieren – daran sollten Sie denken

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27. Dezember 2020/von sfilipovic
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Hund liegt auf seinen Pfoten und schaut in die KameraBild von Doris Metternich auf Pixabay

Die Lyme-Borreliose beim Hund sicher diagnostizieren

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26. Dezember 2020/von sfilipovic
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Hund frisst im Gras

Wenn der Hund Kot frisst – 3 Tipps, die helfen können

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Wenn Ihr Hund Kot frisst ist das nicht nur sehr unangenehm, Ihr Hund kann durch die Aufnahme verschiedener Krankheitserreger oder Parasiten wie Spulwürmern, Giardien oder Salmonellen auch erkranken. Zudem können Hunde so zu einer Infektionsquelle für ihre Umgebung werden. Für bestimmte Hunderassen kann Kotfressen unter Umständen sogar zu schweren Erkrankungen führen. Erfahren Sie hier, worauf in solchen Fällen zu achten ist.

„Kotfressen geht nicht nur mit einer erhöhten Infektionsgefahr für den Hund einher sondern ist auch ein hygienisches Problem für den Umgang mit dem Hund und kann in bestimmten Situationen sogar zu schwerwiegenden akuten Erkrankungen führen, so dass dem Hund dieses Verhalten dringend abgewöhnt werden sollte. Gefährlich werden kann die Aufnahme von Pferdekot, wenn nämlich die betreffenden Pferde zuvor mit makrozyklischen Lactonen (in bestimmten Wurmkuren) behandelt wurden.  Insbesondere für Hunde mit MDR1-Gendefekt – dieser Defekt tritt bei bestimmten Hunderassen wie Collies, Shetland Sheepdog, Australien Shepherd oder Deutscher Schäferhund auf und führt zu einer Überempfindlichkeit gegenüber manchen Arzneimitteln.“, rät der Veterinärparasitologe Prof. Dr. Georg von Samson‐Himmelstjerna, Vorsitzender der Expertenorganisation ESCCAP Deutschland und Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin. Worauf Sie sonst noch achten und was Sie tun sollten, wenn Ihr Hund Kot frisst, erfahren hier:

1. Zur Tierärztin/zum Tierarzt gehen und auf Hygiene achten

Koprophagie, wie Kotfressen wissenschaftlich genannt wird, kann auch körperliche Ursachen haben, wie beispielsweise eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Dies kann nur Ihre Tierärztin/Ihr Tierarzt feststellen. Aber auch wenn keine körperliche Ursache vorliegt, ist ein Besuch beim Tierarzt notwendig, da er zudem einen Befall mit Parasiten ausschließen oder behandeln sollte, beispielsweise mittels einer Kotprobenuntersuchung oder Entwurmungsbehandlung.

Zudem ist es wichtig bei Koprophagie auf eine konsequente Hund- und Handhygiene zu achten. „Sie können selbst bereits einiges für Ihren Hund tun“, erklärt der Experte. „Grundsätzlich ist es hilfreich, für eine ausreichende Hygiene zu sorgen und Hundehaufen umgehend zu entfernen. Durch Anleinen hindern Sie Ihren Hund am Stöbern und ein Maulkorb unterbindet in dieser Phase das Kotfressen.“

2. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen

Liegen keine körperlichen Ursachen zugrunde, dann sind verhaltenstherapeutische Maßnahmen durch einen Hundetrainer/eine Hundetrainerin sinnvoll. Hier rät Veterinärparasitologe von Samson-Himmelstjerna, stressige Situationen für den Hund zu vermeiden und insbesondere für ausreichend Beschäftigung zu sorgen. Sein Tipp: „Lassen Sie Ihren Hund beim Gassi-Gehen beispielsweise den Futterbeutel tragen.

3. Finger weg von alternativen Mitteln gegen Kotfressen

Vorsicht bei der Anwendung von im Internet angepriesenen Hausmitteln wie Heilerde, Hefe oder Pfeffer. Die Anwendung von solchen Hausmitteln ist wissenschaftlich nicht untersucht, weshalb weder ein Nutzen nachgewiesen noch eine Unschädlichkeit für Ihren Hund ausgeschlossen werden kann – so Prof. von Samson-Himmelstjerna. Als gute Akuthilfe gegen Kotreste im Schnauzenbereich stellt das Fressen eines ganzen Apfels dar, da so auch die Zahnzwischenräume gesäubert werden können.

Tipps, wenn Ihr Hund Kot frisst:

  • Sorgen Sie für eine stressfreie, liebevolle und saubere Umgebung für Ihren Hund
  • Klären Sie mögliche körperliche Ursachen bei der Tierärztin/beim Tierarzt ab
  • Stellen Sie insbesondere bei Hunden mit MDR1-Gendefekt sicher, dass kein Pferdekot aufgenommen wird
  • Nehmen Sie verhaltenstherapeutische Hilfe in Anspruch

Stand: März 2020

 

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Öl in Flasche und frische Minze.Image by silviarita from Pixabay

Alternative Mittel gegen Zecken und Flöhe – ein unterschätztes Risiko für Katze und Hund

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Gegen Zecken- und Flohbefall bei Katze und Hund erhalten TierbesitzerInnen von ihrer Tierärztin/ihrem Tierarzt oder im Fachmarkt wirksame Parasitenmittel, die die Schädlinge abtöten. Doch immer mehr TierhalterInnen sind auf der Suche nach natürlichen – und damit vermeintlich weniger schädlichen – Methoden, um dem lästigen Parasitenbefall Herr zu werden. Dabei kommt eine ganze Reihe alternativer Mittel zum Einsatz, von Teebaumöl über Zwiebeln und Knoblauch bis hin zu Bernsteinketten und Ultraschall-Halsbändern. Doch welche dieser Mittel helfen wirklich? Verhindern diese Produkte überhaupt die Infektion mit durch Zecken und Flöhen übertragenen Krankheitserregern? Und sind diese tatsächlich grundsätzlich weniger schädlich als die Standardmedikamente von der Tierärztin/vom Tierarzt?

Kokosöl – nur kurzfristige Wirkung bei bestimmten Zeckenarten

Äußerlich angewendet kann die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure auf eine bestimmte Zeckenart – den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus) – abschreckend wirken. Allerdings hält die Wirkung nur für wenige Stunden an, weshalb Kokosöl mehrmals täglich gründlich auf das Fell und insbesondere dünne Hautstellen (Achseln und Leisten) von Hunden und Katzen einmassiert werden müsste. Vor allem bei Katzen kann diese Anwendung zu Irritation und Stress führen. ESCCAP empfiehlt dieses Vorgehen zur Zeckenprophylaxe nicht, da Kokosöl im Vergleich zu medizinisch geprüften Tierarzneimitteln keinen ausreichenden Schutz gewährleistet und bisher keine praktikable Anwendungsform dafür zur Verfügung steht.

Zwar wurden bestimmte Bestandteile von Kokosöl zur Abwehr gegen bestimmte Zecken untersucht, allerdings sind diese Ergebnisse – aufgrund der nur kurzfristigen und nur eingeschränkt nachgewiesenen Wirkung – in der Praxis zum Zeckenschutz bei Haustieren wie Hunden oder Katzen nur begrenzt anwendbar.

Teebaumöl – zunehmend beliebt, aber giftig für Katze und Hund

Pflegeprodukte mit Teebaumöl werden in Deutschland zur Behandlung von Haustieren gegen Ektoparasiten wie Zecken und Flöhe sowie gegen Hautpilze angeboten. Vor allem KatzenhalterInnen sollten jedoch Vorsicht walten lassen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt insbesondere bei mehrmaliger Anwendung oder zu hoher Dosierung ausdrücklich vor schweren Vergiftungserscheinungen. Auch bei äußerlicher Anwendung gelangt das Teebaumöl bei der Fellpflege über die Haut in den Organismus der Katze. Im Vergleich zu Menschen und Hunden können Katzen die darin enthaltenen Terpene und Phenole kaum abbauen und ausscheiden und reagieren deshalb besonders empfindlich darauf. In hohen Dosen ist das Öl jedoch auch für Mensch und Hund giftig und gilt zudem als stark allergieauslösend.

Lavendel, Minze und andere ätherische Öle

Auch andere ätherische Öle wie zum Beispiel Lavendel oder Minze sind für die Bekämpfung von Parasiten nur bedingt geeignet. Insbesondere wenn diese in einer für das Tier unschädlichen Dosierung angewendet werden, hält ihre Wirkung oftmals nur kurze Zeit an. Duftlampen mit ätherischen Ölen sind zwar für die Tiere ungefährlich, aber ebenso wirkungslos. TierhalterInnen sollten zudem bedenken, dass ätherische Öle gerade für Hunde mit ihrer überaus empfindlichen Nase eine erhebliche Geruchsbelästigung darstellen können.

Zwiebeln und Knoblauch – nicht nur für Flöhe schädlich

Auch von stark riechenden Knoblauchknollen und Zwiebeln versprechen sich viele TierbesitzerInnen eine abschreckende Wirkung gegenüber Flöhen und Zecken, wie sie bereits aus der Schädlingsbekämpfung bei Pflanzen bekannt ist. Nicht selten werden den Tieren deshalb regelmäßig Knoblauchzehen und Zwiebeln unter das Futter gemischt. Beide Lauchgewächse enthalten jedoch für Hund und Katze giftige Substanzen, die den Blutfarbstoff Hämoglobin, und damit die roten Blutkörperchen, zerstören. Eine Blutarmut kann die Folge sein. Auch Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall und Appetitverlust können auftreten. Eine Wirkung gegen Zecken und Flöhe ist dagegen wissenschaftlich nicht klar nachgewiesen.

Ultraschall-Halsbänder und Bernsteinketten

Viele TierbesitzerInnen vertrauen bei der Parasitenbekämpfung mittlerweile auf die Wirkung von Ultraschall-Halsbändern, die permanent ein für den Menschen nicht hörbares Signal abgeben. Wissenschaftlich konnte die Wirkung des Ultraschallsignals gegen Flöhe und Zecken jedoch bisher nicht nachgewiesen werden. Da Hunde und Katzen – im Gegensatz zum Menschen – in der Lage sind, Ultraschall wahrzunehmen, ist zudem unklar, ob das dauerhaft abgegebene Geräusch für die Tiere eine Belastung darstellt. Ebenso wenig wie für Ultraschall-Halsbänder ist eine antiparasitische Wirkung für Bernstein belegt, die ihm aufgrund seines hohen Gehalts an ätherischen Ölen oftmals nachgesagt wird. Auch wenn Bernsteinketten dem Tier keinen Schaden zufügen, ist nicht mit einer wirksamen Parasitenbekämpfung zu rechnen.

Zuverlässige und schnelle Wirkung wichtig für Infektionsschutz

Zecken und Flöhe können zahlreiche Krankheitserreger wie Viren (u. a. FSME-Virus), Bakterien (u. a. Borrelien) oder Parasiten (Babesien oder Bandwürmer) übertragen. Bei manchen der von Zecken übertragenen Erreger erfolgt die Infektion erst, nachdem sich die Zecken bereits längere Zeit an ihren Wirt geheftet haben. Eine schnelle und möglichst vollständige Wirkung ist daher eine essenzielle Voraussetzung für den Schutz gegenüber den z. T. sehr schwerwiegende Erkrankungen hervorrufenden Erregern.

 

Stand: Juni 2024

 

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