• Facebook
  • Twitter
  • Über ESCCAP
  • Newsletter
  • Kontakt
ESCCAP DEUTSCHLAND
  • Parasiten
    • Basisvorsorge
    • Würmer
    • Flöhe
    • Milben
    • Zecken
    • Läuse und Haarlinge
    • Sand- und Stechmücken
    • Hautpilze
    • Einzeller
  • Entwurmungstest
  • News
  • Reisetest
  • Veröffentlichungen
  • Für TierärztInnen & TFAs
  • Suche
  • Menü Menü

Schlagwortarchiv für: Hunde

Neu bei ESCCAP: ESCCAP-Karten zum Vorkommen von Parasiten und durch Parasiten übertragenen Krankheitserregern

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten, Helminthen, Protozoen Allgemein, Einzeller, Mücken, Würmer, Zecken TA
Weiterlesen
1. März 2023/von CSchoellhorn
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2023/02/ESCCAP_Maps_Abbildung.jpg 403 756 CSchoellhorn https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png CSchoellhorn2023-03-01 15:32:442023-03-01 15:35:11Neu bei ESCCAP: ESCCAP-Karten zum Vorkommen von Parasiten und durch Parasiten übertragenen Krankheitserregern
ESCCAP Babesiose

Neu bei ESCCAP: Informationsfilm zur Babesiose beim Hund

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten Allgemein, Zecken TA, TH
Weiterlesen
28. April 2022/von Julia Korbach
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2022/04/ESCCAP-Babesiose.png 740 1314 Julia Korbach https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png Julia Korbach2022-04-28 14:50:472022-04-28 14:50:38Neu bei ESCCAP: Informationsfilm zur Babesiose beim Hund
1232 ESCCAP FS4 Raw Meat Fact Sheet - DE v3

ESCCAP-Servicematerial: Neues Factsheet zur Rohfleisch-basierten Ernährung von Hunden und Katzen

Unkategorisiert Allgemein, Helminthen Allgemein, Sonstiges, Würmer TA, TH
Weiterlesen
15. März 2022/von Julia Korbach
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2022/03/1232-ESCCAP-FS4-Raw-Meat-Fact-Sheet-DE-v3.jpg 841 595 Julia Korbach https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png Julia Korbach2022-03-15 16:05:132022-03-23 14:58:08ESCCAP-Servicematerial: Neues Factsheet zur Rohfleisch-basierten Ernährung von Hunden und Katzen
Empfehlung Ektoparasiten Hunde und Katzen

Aktualisierte Ektoparasiten-Empfehlung bei Hunden und Katzen

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten, Milben Allgemein, Flöhe, Läuse, Milben, Mücken, Sonstiges, Zecken TA, TH
Weiterlesen
25. Februar 2022/von Julia Korbach
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2022/02/Unbenannt-498x705-1.png 705 498 Julia Korbach https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png Julia Korbach2022-02-25 12:24:352022-02-25 12:27:02Aktualisierte Ektoparasiten-Empfehlung bei Hunden und Katzen
Buntzecke Dermacentor reticulatus© ESCCAP/Ghent University

Canine Babesiose – eine endemische Gefahr in Berlin-Brandenburg?

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten Allgemein, Zecken TA
Weiterlesen
29. April 2021/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2021/04/Dermacentor-reticulatus.jpg 480 640 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2021-04-29 13:11:352022-10-17 16:44:32Canine Babesiose – eine endemische Gefahr in Berlin-Brandenburg?
Nahaufnahme einer weiblichen und männlichen Buntzecke (Dermacentor reticularis) im Vergleich.

Buntzecke deutschlandweit aktiv – Hunde unbedingt auch im Winter schützen

Unkategorisiert Allgemein, Ektoparasiten Zecken TA, TH
Weiterlesen
17. März 2021/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2021/03/Buntzecken_Verbreitung_Männchen-und-Weibchen_1.jpg 581 983 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2021-03-17 11:44:062021-03-17 16:47:04Buntzecke deutschlandweit aktiv – Hunde unbedingt auch im Winter schützen
Pfoten eines liegenden Hundes auf Holzboden©pixabay/dife88

Spulwurmeier im Wohnbereich – Haustiere können krankmachende Parasiten unbemerkt einschleppen

Unkategorisiert Allgemein, Helminthen Würmer TA, TH

Das Risiko – Eier von Parasiten aus der Umwelt über die Pfoten von Haustieren sowie über die eigenen Schuhsohlen und die Kleidung in den Wohnraum einzubringen – wird häufig unterschätzt. Die meisten TierhalterInnen sind mit den Maßnahmen, die notwendig sind, um ihre Hunde und Katzen vor einem anhaltenden Wurmbefall zu schützen, vertraut. Mit wirksamen Parasitenmitteln von ihrer Tierärztin/ihrem Tierarzt oder aus dem Fachmarkt behandeln sie ihre Tiere, um die Schädlinge im Körper der Tiere abzutöten und so deren Ausbreitung zu verhindern. Auch wissen die TierbesitzerInnen und –besitzer oft, dass es wichtig ist, den Kot Ihrer Hunde aufzusammeln und im Müll zu entsorgen. Vielen HundehalterInnen ist jedoch nicht bewusst, dass ihr Tier auch außen am Körper Parasitenstadien in die Wohnung tragen kann, die dann eine Bedrohung für die Gesundheit des Menschen darstellen.

Wurmeier können in der Außenwelt überdauern und ansteckend bleiben

Spul-, Band- und Hakenwürmer kommen bei Hunden und Katzen in allen Altersstufen vor. Bereits im Mutterleib sowie über die Muttermilch können sich Jungtiere von der Mutter mit Würmern anstecken. Die adulten Würmer leben im Darm ihrer Wirtstiere. Bleiben sie unentdeckt und werden die Haustiere nicht regelmäßig gegen die Schädlinge behandelt, dann steigt das Risiko, dass sie Wurmeier mit dem Kot ausscheiden und in der Umwelt verbreiten. Dort reifen sie bei entsprechenden Umweltbedingungen in kurzer Zeit zu infektiösen Larven heran. Beim Spulwurm, als der in Deutschland am häufigsten vorkommenden Wurmart, vollzieht sich diese Entwicklung im mikroskopisch kleinen Wurmei. Ist diese Infektionsreifung erst einmal abgeschlossen, dann sind vor allem Spulwurmeier gegenüber äußeren Umwelteinflüssen, wie Temperaturänderungen besonders widerstandsfähig. Hiebei kommt ihnen ihre vergleichsweise dicke Eischale zugute, die zudem außen von einer klebrigen Schicht bedeckt ist. Die Eier überdauern in der Außenwelt über Monate, unter günstigen Bedingungen teilweise auch über Jahre hinweg, und bleiben für mögliche Wirtstiere ansteckend. Für den Menschen unsichtbar, können sie nahezu überall hingetragen und von Hunden unbemerkt aufgenommen werden.

„Auf leisen Sohlen“ – Mensch und Tier tragen Wurmeier in den Wohnraum

Tierhalterinnen und Tierhalter, die mit ihren Vierbeinern regelmäßig auf Ausgehrunden und Hundespielplätzen unterwegs sind, und natürlich die Tiere selbst, sind ideale Träger für Wurmeier in der Umwelt. Die Eier haften an Pfoten und Fell beziehungsweise Schuhsohlen und Teilen der Kleidung an und finden so ihre Verbreitung. Die Erregerstadien machen auch vor der Haustür nicht halt und gelangen auf diese Weise aus einer verunreinigten Umgebung in das direkte Lebensumfeld von Mensch und Tier. Hier stellen die eingetragenen Eier eine mögliche Infektionsquelle für die Tiere im Haushalt und, im Fall von Spulwürmern (Toxocara spp.), auch für den Menschen dar.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die den Eintrag von Toxocara-Eiern über Pfoten und Schuhe in menschlichen Wohnraum untersuchte, wurde gezeigt, dass an den Schuhsohlen von mehr als jedem zehnten Hundehalter und an den Pfoten von ungefähr jedem fünften Hund Spulwurmeier nachzuweisen waren. Im Gegensatz dazu wurden an den Schuhen der Vergleichsgruppe, deren Mitglieder keine Hunde hielten, keine Spulwurmeier gefunden.

Spulwürmer sind Zoonoseerreger

Spulwürmer der Gattung Toxocara haben ein ausgeprägtes zoonotisches Potenzial, d. h. sie können auf den Menschen übertragen werden und entsprechende gesundheitliche Schäden im Rahmen einer Toxokarose verursachen. Wenn der Mensch ansteckende Wurmeier über den Mund aufnimmt, schlüpfen die darin enthaltenden infektiösen Larven und dringen über die Darmwand in den Körper ein. In der Folge beginnen die Larven eine Wanderung durch verschiedene Organe – ernsthafte Schäden an Nervenbahnen, Augen und/oder dem Gehirn sind dann die möglichen Folgen eines Spulwurmbefalls.

Wie lassen sich Hunde und Katzen vor Würmern schützen?

Einen generellen und umfassenden Schutz von Hunden und Katzen vor einem Wurmbefall gibt es nicht. Einige Maßnahmen haben sich jedoch bewährt, um das Ansteckungs- bzw. Verschleppungsrisiko für Tier und Mensch effektiv einzudämmen. Hierbei steht vor allem die gewissenhafte Beseitigung und Entsorgung von Hundekot aus öffentlichem Raum im Vordergrund.

Ob das eigene Tier unter einem Spulwurmbefall leidet, lässt sich mit Hilfe regelmäßiger Kotuntersuchungen feststellen. Neben diesen Untersuchungen gilt die Empfehlung, Hunde und Katzen in Abhängigkeit einer Risikoabwägung entsprechend häufig mit einem wirksamen Präparat gegen Spulwürmer zu behandeln. Auf diese Weise können TierhalterInnen dazu beigetragen, dass der eigene Hund bzw. die Katze die Umwelt nicht mit Parasiteneiern verunreinigt – und, dass das Ansteckungsrisiko dadurch für andere Tiere sowie Menschen verringert wird. Und obwohl Wohnungskatzen ein geringes Infektionsrisiko für Würmer haben, können sie sich ebenso unbemerkt mit eingebrachten Wurmeiern infizieren. Auch sie sollte man daher ein- bis zweimal im Jahr auf Spulwürmer untersuchen lassen und notfalls entwurmen.

 

Quelle: 1 Panova O A, Khrustalev A V. Dog walking brings Toxocara eggs to people’s homes. Veterinary Parasitology 262 (2018): 16–19.

Stand: Dezember 2020

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Wie oft sollte man Katzen entwurmen?
Wie oft sollte man Hunde entwurmen?
Kostenfreier Online-Entwurmungstest

29. Dezember 2020/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/12/dog-2484762_1920-e1607101843914.jpg 945 1920 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2020-12-29 18:28:532021-05-10 15:06:11Spulwurmeier im Wohnbereich – Haustiere können krankmachende Parasiten unbemerkt einschleppen
Streunende Hunde vor einem offenen Restaurant draußen.

Hund aus dem Ausland adoptieren – daran sollten Sie denken

Unkategorisiert Allgemein, VBDs Allgemein, Sonstiges TA, TH
Weiterlesen
27. Dezember 2020/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/auslandhunde-dog-4135235_1920.jpg 800 1200 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2020-12-27 11:08:212022-03-11 09:05:36Hund aus dem Ausland adoptieren – daran sollten Sie denken
Hund schwarz weiß liegt mit Kopf auf seinen Pfoten© pixabay/Nietjuh

Muss man Hunde überhaupt entwurmen?

Unkategorisiert Helminthen Würmer TA, TH
Weiterlesen
27. Dezember 2020/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/12/Hund.png 1080 1920 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2020-12-27 11:00:122021-05-10 15:32:23Muss man Hunde überhaupt entwurmen?
Hund frisst im Gras

Wenn der Hund Kot frisst – 3 Tipps, die helfen können

Unkategorisiert Allgemein, Helminthen Allgemein, Würmer TA, TH

Wenn Ihr Hund Kot frisst ist das nicht nur sehr unangenehm, Ihr Hund kann durch die Aufnahme verschiedener Krankheitserreger oder Parasiten wie Spulwürmern, Giardien oder Salmonellen auch erkranken. Zudem können Hunde so zu einer Infektionsquelle für ihre Umgebung werden. Für bestimmte Hunderassen kann Kotfressen unter Umständen sogar zu schweren Erkrankungen führen. Erfahren Sie hier, worauf in solchen Fällen zu achten ist.

„Kotfressen geht nicht nur mit einer erhöhten Infektionsgefahr für den Hund einher sondern ist auch ein hygienisches Problem für den Umgang mit dem Hund und kann in bestimmten Situationen sogar zu schwerwiegenden akuten Erkrankungen führen, so dass dem Hund dieses Verhalten dringend abgewöhnt werden sollte. Gefährlich werden kann die Aufnahme von Pferdekot, wenn nämlich die betreffenden Pferde zuvor mit makrozyklischen Lactonen (in bestimmten Wurmkuren) behandelt wurden.  Insbesondere für Hunde mit MDR1-Gendefekt – dieser Defekt tritt bei bestimmten Hunderassen wie Collies, Shetland Sheepdog, Australien Shepherd oder Deutscher Schäferhund auf und führt zu einer Überempfindlichkeit gegenüber manchen Arzneimitteln.“, rät der Veterinärparasitologe Prof. Dr. Georg von Samson‐Himmelstjerna, Vorsitzender der Expertenorganisation ESCCAP Deutschland und Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin. Worauf Sie sonst noch achten und was Sie tun sollten, wenn Ihr Hund Kot frisst, erfahren hier:

1. Zur Tierärztin/zum Tierarzt gehen und auf Hygiene achten

Koprophagie, wie Kotfressen wissenschaftlich genannt wird, kann auch körperliche Ursachen haben, wie beispielsweise eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Dies kann nur Ihre Tierärztin/Ihr Tierarzt feststellen. Aber auch wenn keine körperliche Ursache vorliegt, ist ein Besuch beim Tierarzt notwendig, da er zudem einen Befall mit Parasiten ausschließen oder behandeln sollte, beispielsweise mittels einer Kotprobenuntersuchung oder Entwurmungsbehandlung.

Zudem ist es wichtig bei Koprophagie auf eine konsequente Hund- und Handhygiene zu achten. „Sie können selbst bereits einiges für Ihren Hund tun“, erklärt der Experte. „Grundsätzlich ist es hilfreich, für eine ausreichende Hygiene zu sorgen und Hundehaufen umgehend zu entfernen. Durch Anleinen hindern Sie Ihren Hund am Stöbern und ein Maulkorb unterbindet in dieser Phase das Kotfressen.“

2. Verhaltenstherapeutische Maßnahmen

Liegen keine körperlichen Ursachen zugrunde, dann sind verhaltenstherapeutische Maßnahmen durch einen Hundetrainer/eine Hundetrainerin sinnvoll. Hier rät Veterinärparasitologe von Samson-Himmelstjerna, stressige Situationen für den Hund zu vermeiden und insbesondere für ausreichend Beschäftigung zu sorgen. Sein Tipp: „Lassen Sie Ihren Hund beim Gassi-Gehen beispielsweise den Futterbeutel tragen.

3. Finger weg von alternativen Mitteln gegen Kotfressen

Vorsicht bei der Anwendung von im Internet angepriesenen Hausmitteln wie Heilerde, Hefe oder Pfeffer. Die Anwendung von solchen Hausmitteln ist wissenschaftlich nicht untersucht, weshalb weder ein Nutzen nachgewiesen noch eine Unschädlichkeit für Ihren Hund ausgeschlossen werden kann – so Prof. von Samson-Himmelstjerna. Als gute Akuthilfe gegen Kotreste im Schnauzenbereich stellt das Fressen eines ganzen Apfels dar, da so auch die Zahnzwischenräume gesäubert werden können.

Tipps, wenn Ihr Hund Kot frisst:

  • Sorgen Sie für eine stressfreie, liebevolle und saubere Umgebung für Ihren Hund
  • Klären Sie mögliche körperliche Ursachen bei der Tierärztin/beim Tierarzt ab
  • Stellen Sie insbesondere bei Hunden mit MDR1-Gendefekt sicher, dass kein Pferdekot aufgenommen wird
  • Nehmen Sie verhaltenstherapeutische Hilfe in Anspruch

Stand: März 2020

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Hunde aus dem Ausland: Welche Tests sind sinnvoll?
Borreliose beim Hund: Was Sie darüber wissen sollten
Kostenfreier Online-Entwurmungstest

24. Dezember 2020/von sfilipovic
https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2021/01/dog-eats-grass-4125723_1920.jpg 1080 1920 sfilipovic https://www.esccap.de/v2/wp-content/uploads/2020/06/ESCCAP-DE-Logo-340x156-1.png sfilipovic2020-12-24 15:57:262021-03-29 11:43:27Wenn der Hund Kot frisst – 3 Tipps, die helfen können
Seite 1 von 212

Für TierärztInnen und TFAs


Zum Servicebereich

Entwurmungstest


Wie oft muss ich mein Tier entwurmen?

Auslandshunde


Was ist wichtig bei Hunden aus dem Ausland?

Reisetest


Wie schütze ich mein Tier auf Reisen?

Newsletter


Bleiben Sie immer auf dem Laufenden

Unsere Partner

Folge einem manuell hinzugefügten Link

Bundestierärztekammer
(BTK) e. V.

Folge einem manuell hinzugefügten Link

Deutsche Veterinär-
medizinische Gesellschaft
(DVG)

Folge einem manuell hinzugefügten Link

Deutsche Gesellschaft
für Kleintiermedizin
(DGK-DVG)

Folge einem manuell hinzugefügten Link

Bundesverband
Praktizierender Tierärzte
(bpt) e. V.

Folge einem manuell hinzugefügten Link

Österreichische Tierärztekammer
(ÖTK)

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap

Cookies bearbeiten

  • Über ESCCAP
  • Servicematerial
  • Newsletter
  • Kontakt

Facebook

Twitter

© ESCCAP Deutschland

Nach oben scrollen